Beiträge von Fireblade61

    09.08.2010, 20:31 Uhr


    Ein Autofahrer aus Schweden ist in der Schweiz mit einer Geschwindigkeit von 290 Kilometern pro Stunde in eine Radarfalle gerast - und muss nun mit einer saftigen Strafe rechnen. Dem Verkehrssünder, der mit seinem schwarzen Mercedes auf einer Autobahn im Kanton Freiburg im Westen des Landes geblitzt wurde, könnte nun eine Geldstrafe von bis zu 1,08 Millionen Schweizer Franken (rund 782.000 Euro) drohen, wie ein Sprecher der schweizerischen Verkehrsbehörden sagte.


    Die Polizei konfiszierte deshalb nicht nur den Führerschein des 37-jährigen Schweden, sondern als Sicherheitsleistung auch den 570 PS starken Sportwagen, der einen Wert von 180.000 Euro hat.


    In der Schweiz gilt auf Autobahnen ein Tempolimit von 120 Stundenkilometern. Überschreitungen von mehr als 25 Kilometern pro Stunde werden als strafbare Handlung gewertet. Im Fall des schwedischen Rasers muss deshalb ein Richter über die Höhe der tatsächlichen Strafzahlung entscheiden. Die Höhe der Strafe ermisst sich am Einkommen des Verkehrssünders.


    Quelle: AFP

    Die Drogenbeauftragte der Bundesrepublik, Mechthild Dyckmans, möchte nach ihrer Sommerpause eine Strategie zur Alkoholprävention in Angriff nehmen. Nach Ansicht der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" wird damit alles auf ein weitgehendes Alkoholverbot hinauslaufen, wie es beim Rauchverbot vorgemacht wurde.


    Die "FAZ" argumentiert damit, dass auch ein Fahrradhelm einmal unvorstellbar gewesen ist und ein Rauchverbot noch vor kurzem undenkbar war. Die Verbannung von Alkohol aus der Alltagskultur könnte zwar etwas länger dauern, der Weg zum Verbot sei aber vorgezeichnet.


    Seit dem Jahr 2006 wird in der EU bereits an einem Anti-Alkohol-Konzept gearbeitet. Viele Vorschläge erinnern dabei an der Anti-Tabak-Kampagne, welche Werbeverbote, Steuererhöhungen oder Warnhinweise auf Flaschen beinhalten soll.


    Quelle: www.faz.net

    Hells Angels in Potsdam wieder ohne Schutz-Container


    Vor der Bar der "Hells Angels in Potsdam hatte die Polizei einen Container aufgebaut, der die Rocker vor einem Angriff mit Molotow-Cocktails schützen sollte.


    Nach dem Übertritt von 70 Rockern von einem verfeindeten Club zu den Höllenengeln bestand die Gefahr, so die Polizei, dass ein Racheakt erfolgt.


    Jetzt hat die Polizei die Gefahrenstufe herunter gesetzt und dementsprechend den Schutz entfernt. Die Polizei ist aber weiterhin präsent. So auch bei einem geplanten "City Run" der Rocker.



    Quelle: www.maerkischeallgemeine.de

    Auf sein Motorrad muss in nächster Zeit ein 30-jähriger Mann aus Sigmaringen verzichten, nachdem er am vergangenen Sonntag wiederholt wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen aufgefallen ist.


    Spitzenreiter war ein Motorradfahrer, der statt den erlaubten 100 Stundenkilometern 184 Stundenkilometer schnell war. Insgesamt befanden sich unter den beanstandeten Temposündern 17 Motorradfahrer. Den Vogel schoss ein 30-jähriger Motorradfahrer aus Sigmaringen ab. Um 12.48 Uhr wurde er das erste Mal mit seiner schweren Maschine mit einer Geschwindigkeit von 144 Stundenkilometern gemessen, als er die Bundesstraße in Richtung Albstadt befuhr. Zwei Stunden später passierte er wiederum die Messstelle in Fahrtrichtung Sigmaringen. Jetzt war er 153 Stundenkilometer schnell. Erst im Mai hatte er seinen Führerschein, den er wegen zu schnelles Fahren abgeben musste, wieder erhalten. Sein Motorrad wurde beschlagnahmt.

    von rpsu98 am 31. Jul, 2010 in Unfälle & Kriminalität


    Am Freitag Abend gegen 22:15 Uhr ereignete sich auf der L 119 in Kirkel-Limbach ein Verkehrsunfall, bei dem ein 62-jähriger Kraftradfahrer schwer verletzt wurde.


    Ein 22-jähriger PKW-Fahrer, der von der Autobahnabfahrt der A8 aus Fahrtrichtung Zweibrücken kommend nach links auf die L 119 in Fahrtrichtung Homburg einbiegen wollte, übersah den von links kommenden vorfahrtsberechtigten Kraftradfahrer, so dass es zur Kollision beider Fahrzeuge kam.


    Der Kraftfahrer wurde durch den Zusammenprall über das Fahrzeug geschleudert und wurde schwer verletzt. Beide Fahrzeuge wurden erheblich beschädigt.

    Fireblade und CBR600RR mit Inzahlungsprämie besonders günstig



    Honda bietet allen Interessenten für die Supersport-Modelle der CBRBaureihe attraktive Sonderkonditionen beim Neukauf und gleichzeitiger Inzahlunggabe einer gebrauchten Maschine an – bis zu 1.250 Euro Ersparnis sind möglich.




    Sportliche Motorradfahrer wissen – wenn es um Dynamik, Performance, Fahrvergnügen, Zuverlässigkeit und Sicherheit geht, vermag die CBR-RRBaureihe von Honda auf ganzer Linie und jeden Tag aufs Neue zu begeistern. Nicht umsonst zählen die Sportbikes mit dem Flügel auf dem Tank, die seit 2009 zusätzlich mit einem revolutionären, elektronisch gesteuerten Combined ABS-Bremssystem ausgestattet werden können, zu den Beliebtesten in Deutschland.



    Potentiellen Kaufinteressenten kommt Honda jetzt zur Saisonmitte nochmals entgegen. Wer eine neue 2010er CBR1000RR Fireblade oder CBR600RR ersteht und gleichzeitig eine Gebrauchtmaschine (über 50 Kubik Hubraum) in Zahlung gibt, kann beim Honda Vertragshändler mit einer besonders stattlichen Inzahlungnahmeprämie rechnen.


    Stolze 1.250 Euro über DAT/Schwacke–Schätzwert liegt die Inzahlungnahmeprämie bei Neukauf einer CBR1000RR Fireblade; bei der Variante mit Combined ABS-System beträgt die Prämie 1.000 Euro.



    Beim Neukauf des Schwestermodells CBR600RR aus der aktuellen Serie können Kunden mit einer üppigen Inzahlungnahmeprämie in Höhe von 1 200 Euro über dem DAT/Schwacke–Schätzwert rechnen; beim 600er CBR-RRSportbike mit Combined ABS sind es 1.000 Euro.



    Diese Inzahlungnahmeprämien-Aktion von Honda beim Neukauf eines CBRRR-Supersportlers gilt ab sofort. Alle teilnehmenden Honda Motorrad-Vertragshändler geben zu den attraktiven Sondervergütungen gerne und unverbindlich weiter Auskunft.

    Harley-Davidson hat eine neue Variante der Sportster XL 883 L vorgestellt. Die Superlow wurde nach eigenen Angaben entwickelt, um eine leicht zu handhabende Fahrmaschine zum erschwinglichen Preis (ab 8295 Euro) zu bauen.



    Harley-Davidson Sportster Superlow XL 883 L: Die Kombination aus niedriger Sitzhöhe mit schmalem Rahmen und dem flachen Peanut-Tank soll das Manövrieren des Motorrades erleichtern.



    Man nehme die legendäre Sportster-Plattform, statte sie mit neuem Fahrwerk und geänderter Geometrie aus und schon hat Harley ein neues Motorrad entwickelt. Die Superlow soll die Fahrbarkeit der kleinen Sportster auf ein noch besseres Niveau heben. Mit einem neuen, sehr niedrigen Sitz und dem montierten Pullback-Lenker soll sie einfacher zu fahren sein. Die Kombination aus niedriger Sitzhöhe mit schmalem Rahmen und dem flachen Peanut-Tank soll das Manövrieren des Motorrades erleichtern. Trotz der niedrigen Sitzhöhe (695 mm) soll die Superlow komfortabel gefedert sein und somit auch ausgiebigere Ausfahrten zulassen. Ein 18-Zoll-Vorderrad und ein 17-Zoll-Hinterrad sollen Komfort und Handling zusätzlich verbessern.


    Das alles passt zu Harleys Strategie, mehr Frauen zum Fahren mit Motorrädern, vorzugsweise aus Milwaukee, zu bewegen. Und während sich das schwache Geschlecht die ersten Gedanken macht, welche Handtasche wohl am besten zur Zweifarblackierung "Birch White / Sedona Orange" passt, beraten sich die Männer in einer Krisensitzung, ob es noch irgendein Hobby gebe könnte, bei dem sie unter sich blieben.

    Yamaha ruft seinen Power-Cruiser Vmax zurück, weil es unter Umständen zu einem unstabilen Leerlaufverhalten kommen kann, was im schlimmsten Fall zum Kontrollverlust über die Maschine führen kann.



    Yamaha ruft den Power-Cruiser Vmax zurück in die Werkstatt.



    Trotz geschlossener Drosselklappe kann es bei einige Vmax-Modellen dazu kommen, dass die Motordrehzahl bei 3000/min. Umdrehungen hängen bleibt. Der Grund für das Problem sollen zu hohe Widerstände im Kabelbaum zwischen den Sensoren und dem Steuergerät der Motorelektronik sein. Durch den zu großen Widerstand werden falsche Signale an das Steuergerät geleitet, welches dann das beschriebene Problem auslöst.


    Betroffen sind Yamaha Vmax-Modelle des Typs RP211 mit den Fahrgestellnummern JYARP211000000301 bis JYARP211000001027


    Alle Besitzer der betroffenen Fahrzeuge werden gebeten, sich schnellstmöglich mit ihrem autorisierten YAMAHA-Vertragshändler in Verbindung zu setzen, um einen Werkstatt-Termin zu vereinbaren.


    An allen Fahrzeugen, die sich innerhalb des oben genannten Fahrgestellnummern-Kreises befinden, wird ein Zusatzkabelbaum montiert, welcher den Defekt im Kabelbaum umgeht und somit das Problem eliminiert.

    BMW Motorrad hat die Besitzer der Modelle G 650 Xcountry, G 650 Xchallenge und G 650 Xmoto angeschrieben, um bei diesen Modellen einen Halter für die sogenannte Kettenanlaufrolle zu tauschen.
    In diesem Artikel: BMW G 650 Xchallenge, BMW G 650 Xcountry, BMW G 650 Xmoto


    BMW hat nach eigenen Angaben festgestellt, dass der Halter für die obere Kettenanlaufrolle bei hohen Belastungen des Fahrzeugs durch Beladung und Fahrbahnunebenheiten brechen kann. In diesem Fall könnten lose Teile die Kette blockieren, was in letzter Konsequez zu einem Sturf führen kann. Um hier kein Risiko einzugehen, tauscht BMW den Halter gegen ein verstärktes Bauteil aus. Die Umrüstung ist für die Kunden kostenlos und dauert zirka eine halbe Stunde.


    Die Produktion der G 650 X-Modelle wurde 2009 eingestellt; von der Aktion sind nach Angaben von BMW 3360 Motorräder in Deutschland betroffen.

    Hier dürfen wir nach Absprache mit meinen Nachbarn parken.


    Genau gegenüber von meinen Haus und unserem Festplatz liegt dieser parkplatz. Hier bitte nur Motorräder abstellen.



    Den makierten parkplatz wo das rote auto steht bitte freilassen !!! Den rest können wir benutzen.




    Nur 20m. weiter ist dieser parkplatz.




    Hier ist das parken für Motorräder nicht möglich , zu tiefer schotter deswegen hier die Autos. Auch gegenüber davon auf dem Bürgersteig gehn noch ein paar Wagen hin.

    Fast gestürzt wäre am Samstag gegen 15.45 Uhr ein 36-jähriger Motorradfahrer auf der B 27 von Schömberg in Richtung Rottweil. Aus einem silberfarbenen Audi-Coupe mit BL-Kennzeichen traf ihn eine Zigarettenkippe. Als er den Fahrer auf sein Fehlverhalten aufmerksam machen wollte, zog der Mann sein Auto plötzlich nach links. Der 36-Jährige musste mit seinem Motorrad ruckartig ausweichen, kam ins Schlingern und musste sich mit einem Bein abstützen, um einen Sturz zu vermeiden. Dabei zog er sich eine Bänderdehnung am Sprunggelenk zu. Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts der Unfallflucht, des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und der fahrlässigen Körperverletzung. Zeugenhinweise nimmt das Polizeirevier in Rottweil an.

    Pressemitteilung vom 23.07.2010 - 13:25 Uhr .
    Saarbrücken / Dudweiler. Wegen des leider noch sehr hohen Anteils der motorisierten Zweiradfahrer am Gesamtunfallgeschehen hat die Verkehrspolizeiinspektion die Thematik rund um das Zweirad zu einem ihrer Schwerpunktthemen für das Jahr 2010 gemacht. .
    Seit April des Jahres kontrollierten die Beamten der VPI in 25 Sondereinsätzen im gesamten Land. Die Kontrollen erfassten hauptsächlich solche Strecken, die als Unfallstellen besonders bekannt oder bei den Bikern wegen ihrer geographischen Attraktivität vorzugsweise beliebt sind.
    Die Bilanz bis heute:


    Bei insgesamt 1.200 kontrollierten Zweiräder wurden 240 Straftaten festgestellt, wobei der Großteil hierbei das Fahren ohne Fahrerlaubnis ausmachte (139).


    Weiter stellten die Beamten Delikte quer durch das Verkehrsstrafrecht, angefangen von Fahrten unter Alkohol- (28) und/oder Drogeneinfluss (13), Versicherungsverstöße (19), Verstöße gegen das Betäubungsmittelrecht (13), Urkundenfälschungen (3) und sonstige Delikte (25) fest.
    Bei den insgesamt 234 festgestellten Ordnungswidrigkeiten lag der größte Teil im Bereich der Geschwindigkeitsüberschreitung (85).
    In 19 Fällen lagen Ordnungswidrigkeiten gegen das 0,5 Promille Gesetz vor, so dass die Betroffenen ein Fahrverbot zwischen einem und drei Monaten erwartet.


    Der andere Großteil der Ordnungswidrigkeiten lag im Bereich technischer Verstöße, was regelmäßig zum Erlöschen der Betriebserlaubnis führte. In 28 Fällen wird ein Gutachter über die Verkehrssicherheit der Zweiräder urteilen müssen.


    Die Verkehrspolizeiinspektion kündigt weitere Kontrolleinsätze an.


    Landespolizeidirektion Saarland
    Pressestelle
    Mainzer Straße 134-136
    66121 Saarbrücken
    Tel.: 0681 / 962-2090 / -2091 / -2092 / -2093
    Fax: 0681 / 962-2045


    Quelle.Saarland.de
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    Beim Motorrad-Grand Prix in Laguna Seca am kommenden Wochenende stellt Ducati bereits eine der Neuheiten 2011 vor: die 848 Evo. Wie der Name sagt, handelt es sich dabei um eine Evolution des bisherigen Supersportlers aus Bologna, der 2008 auf den Markt kam.



    Die 2011er 848 Evo steht ab Ende Juli 2010 bei den Ducati-Händlern bereit.




    Der Testastretta-Motor leistet nach der Überarbeitung sechs PS mehr. Die Motorleistung stieg auf 140PS (103kW), das Drehmoment auf 98 Nm.


    Im Vergleich zur Vorgängerin verfügt die 848 Evo über sechs PS mehr, womit sie es auf 140 Pferdestärken bringt, und über ein schärferes Drehmoment von zehn kpm. Das Verdichtungsverhältnis erhöht sich von 12:1 auf 13,2:1. Möglich werden die neuen Werte durch eine Überarbeitung des Zweizylinder-Motors: Zwar bleibt es bei 94 Millimeter Bohrung und 61,2 Millimeter Hub, doch die Drosselklappen messen nun 60 statt wie bislang 56 Millimeter. Neue schärfere Nockenwellen sorgen für eine von 11,5 auf 13 Millimeter erhöhten Ventilhub und eine verlängerte Ansaugphase. Angesichts dieser Daten und des niedrigen Gewichts von 168 Kilogramm dürfte die 848 Evo für ordentliche Unterhaltung auf der Rennstrecke sorgen.


    Es gibt die Neue im traditionellen Ducati-Rot mit schwarzen Rädern und rotem Rahmen sowie in einem sehr dunklen Stahlgrau mit schwarzem Rahmen und ebenfalls schwarzen Rädern. Beim Händler soll die 848 Evo bereits Ende Juli stehen, zum Preis von 14.000 Euro plus Nebenkosten.

    Die EU-Kommission will die Sicherheit der Motorradfahrer verbessern. Während die restlichen Verkehrsunfälle zurückgehen, stagnieren die Motorradunfälle. Ziel ist die Halbierung der Zahl der Verkehrstoten bis 2020.



    BRÜSSEL (APA, wb). Die EU-Kommission will die Sicherheit der Motorradfahrer verbessern. Während nämlich die restlichen Verkehrsunfälle zurückgehen, gibt es bei Motorradunfällen eine Stagnation. Deshalb wird in Brüssel überlegt, für schwere Motorräder fortschrittlichere Bremssysteme verpflichtend zu machen. Gleichzeitig sollen Maßnahmen gegen unbefugte Eingriffe zum „Auffrisieren“ des Fahrzeugs verschärft werden. Auch gemeinsame EU-Normen für die technische Überwachung sind geplant.


    Ziel der EU-Kommission ist die Halbierung der Zahl der Verkehrstoten bis 2020. Verkehrskommissar Siim Kallas sprach sich dabei aber gegen einheitliche Tempolimits in der EU aus. Er will bei der Sicherheit der Fahrzeuge und bei einer besseren Qualität der Fahrausbildung ansetzen.


    Für Autos sieht die Strategie verpflichtende elektronische Fahrdynamik-Regelsysteme, Spurhaltesysteme und automatische Notbremssysteme für Lkw und Busse sowie verpflichtende Geschwindigkeitsbegrenzer für leichte Nutzfahrzeuge und Lieferwagen vor.


    Seit 2001 ist die jährliche Zahl an Verkehrstoten pro eine Million Einwohner in der EU bereits von 113 auf 69 zurückgegangen.

    NORDSCHWARZWALD. Für Motorradfahrer in der Region scheint das Jahr 2010 eher unglücklich zu verlaufen. Die Zahl der Todesopfer bei Unfällen mit Zweirädern ist deutlich angestiegen. Das letzte Opfer bisher ist ein 31-jähriger Suzuki-Fahrer, der bei Bad Wildbad-Calmbach vermutlich aufgrund zu hoher Geschwindigkeit auf die Gegenfahrbahn geriet, stürzte und anschließend von einem Auto überrollt wurde.



    Nach dem tödlichen Unfall eines jungen Motorradfahrers auf der St. Georgensteige in Pforzheim haben Freunde des Unfallopfers ihrer Trauer durch Blumen und Kerzen Ausdruck verliehen. In den ersten sieben Monaten des Jahres 2010 im Raum der Polizeidirektion Pforzheim wurden bereits mehr Motorradfahrer getötet als 2008 und 2009 zusammen.

    Jennifer Weist und ihre Berliner Band "Jennifer Rostock“ sind spätestens seit der Single "Es tut wieder weh“ zum Blockbuster "Twilight“ in aller Munde. Bevor die Band nach den Sommerfestivals im Studio am dritten Album arbeiten wird, hat sich Jennifer dem Video-Regisseur Zoran Bihac (u.a. Rammstein) anvertraut, um mit ihm ziemlich verrückte Werbespots für die legendäre Motor- und Fahrrad-Marke Kreidler zu drehen.



    Lust, Jennifer Weists männlicher Gegenspieler im Werbespot zu sein? Dann bewirb dich jetzt!



    Den Auftakt bildet dabei die Produktion von zwei Werbespots, in denen die Berliner Sängerin der Band "Jennifer Rostock“ auf einen männlichen Gegenspieler trifft. Die Spots sind eine Mischung aus "Alice-trifft-Quentin-Tarantino-im-Wunderland“ und werden am 01.09. auf der Eurobike erstmal der Öffentlichkeit präsentiert. Wer die männliche Hauptrolle in dem Spot spielen wird, ist dabei völlig offen, denn bewerben kann sich jeder, der gerne Mountainbike und Mopped fährt.



    Mehr als nur ein rasanter Abend mit Jennifer Rostock


    Man sollte zwischen 16 und 29 Jahre sein und sich mit Bild oder Video bewerben. Da die Weltpremiere am 01.09.2010 beim "Kreidler – Fast Forward Bash“ in Friedrichshafen natürlich in Anwesenheit der Hauptdarsteller gefeiert werden muss, sollten sich die Bewerber auch diesen Termin freihalten. Denn Jennifer und ihre Jungs werden an diesem Abend nicht nur ein Konzert geben, sondern höchstpersönlich mit dem "Jennifer Rostock DJ Team“ die Aftershow Party schmeißen. Das klingt nach einem rasanten Abend.



    Kreidler sucht 125er Fahrer und Dirt- und Mountainbiker für Werbespot


    Bewerben können sich sowohl 125er Moto-Biker als auch Dirt- und Mountainbiker. Für jede Sparte wird ein eigener Werbespot gedreht.


    Wenn du zwischen 16 – 29 Jahre bist und zudem Lust auf ein VIP Wochenende für 2 Personen beim "Kreidler- Fast Forward Bash“ in Friedrichshafen hast, um mit der Band zu feiern, dann bewirb dich.


    Was Du tun musst, verrät Dir Jennifer Weist in ihrem Videoaufruf


    Einfach ein Video oder ein Bild auf www.kreidler.net hoch laden (Einsendeschluss 07.08.2010) und mit etwas Glück bist du dabei.


    Einsendeschluss 07.08.2010




    Mit dem Dirtbike "Joker“ geht Kreidler komplett neue Wege.



    Hol' Dir mit Kreidler und KWICK! Deinen Joker 3


    Die Dirtbikes "JOKER“ von Kreidler sind stabile 26“ Bikes, die ihre Fahreigenschaften besonders auf Trails unter Beweis stellen. Hier überzeugt z.B das JOKER 3 durch seine "Dirtjump“ Rahmengeometrie, die Marzocchi "Dirt Jumper 2“ Federgabel und die Schwalbe "Table Top“ Bereifung.


    Nutze jetzt deine Chance, mach beim Gewinnspiel mit und hol' dir eines von zwei Kreidler Dirtbikes "Joker".

    für BMW S 1000 RR. Mit der S 1000 RR hat BMW ein Motorrad auf die Räder gestellt, dessen Performance über jeden Zweifel erhaben ist. Gleiches sollte für die Bereifung gelten. Deshalb hat Dunlop nun den Testsieger-Reifen SportSmart auch für das bayerische Superbike freigegeben.


    Das bayerische Superbike glänzt mit technischen Features und einer Performance, wie man sie nicht leicht ein zweites Mal findet, und hat auch schon mehrere Vergleichstests gewonnen. Damit hat das High-Tech Bike von BMW einiges mit dem neuen Dunlop Crossover-Performance-Reifen SportSmart gemeinsam. Sein erster Testsieg hat unlängst seine hervorragende Performance bestätigt.


    Außergewöhnliche Fahrdynamik braucht außergewöhnliche Kontrolle – auf jeder Strecke, bei jedem Fahrstil, bei jedem Wetter – und das garantiert der neue Dunlop SportSmart mit N-TEC Technologie und MultiTread Laufflächen im Trumpet Design. Der Dunlop SportSmart überzeugt durch überragenden Nassgrip, wirtschaftliche Laufleistung sowie herausragenden Trockengrip, höchste Stabilität und maximale Präzision – auf der Hausstrecke ebenso wie auf dem Race Track. Die ideale Bereifung also für die BMW S 1000 RR, die ebenfalls auf Landstraße und Rennstrecke zu Hause ist.


    Der Dunlop SportSmart ist in den Größen 120/60 ZR17 und 120/70 ZR17 für das Vorderrad sowie in 160/60 ZR17, 180/55 ZR17, 190/50 ZR17 und 190/55 ZR17 für das Hinterrad erhältlich. Unbedenklichkeitsbescheinigungen für zahlreiche aktuelle Motorräder sind beim Reifen- oder Motorradhändler und unter www.dunlopmotorcycle.de zu haben. Das Dunlop TireInfoCenter hilft unter Dunlop TireInfoCenter oder Tel. 0800-1305131 und Fax 0800-1305132 gern weiter.


    QUELLE: © Dunlop Presse-Service Motorrad-Reifen Knut Briel GmbH