Suchspiel - Wo Bin Ich?

  • Tach!!!!
    Gaaaaaaaaaanz knapp am Ziel vorbeigeschossen, dass Bauwerk wurde auch net von Vauban entworfen!!!! :D

  • Übrigens: das Ding iss in Priivatbesitz und de Burgherr betreibt Land- und Forstwirtschaft-soviel erkenn ich schonmol uff de erschte Blick,unn wer mit mir schonmol eh Rundfahrt über Kell am See gemacht hat iss dann ach mit mir dort vorbeigebraust...deshalb lös ich's awwer trotzdem net uff,das misse ach annere kenne.
    Gruss Uli :wink3:

  • Übrigens: das Ding iss in Priivatbesitz und de Burgherr betreibt Land- und Forstwirtschaft-soviel erkenn ich schonmol uff de erschte Blick,unn wer mit mir schonmol eh Rundfahrt über Kell am See gemacht hat iss dann ach mit mir dort vorbeigebraust...deshalb lös ich's awwer trotzdem net uff,das misse ach annere kenne.
    Gruss Uli :wink3:


    Ja und er könnte so ein ähnliches Vehikel fahren, so wie ich eins hab!!!!


    Glaub aber auch langsam, das dieser Thread wieder einschlafen wird!!!!!

  • Die Burg Heid, auch Burg Haid oder Gutshof Heid genannt ist eine Burg etwa 330 m über NN in der Nähe der ehemaligen Bahnstation der Ortsgemeinde Lampaden im Landkreis Trier-Saarburg in Rheinland-Pfalz.


    Die Burg Heid liegt an der Straße zwischen Lampaden und Heddert auf Schillinger Gemeindegebiet in der Nähe der Burg Heider Mühle und am Heidkopf, der eine Höhe von 530 m über NN hat.


    Der auf Schillingener und Hedderter Bann im 14. Jahrhundert entstandene Gutshof Heid war im 18. Jahrhundert im Besitz des Trierer Domkapitels. 1804 wurde der Kunstsammler Peter Job Hermes durch Versteigerung Eigentümer des Anwesens. Um 1850 baute sein Neffe Johann Peter Job Nell das Anwesen zum Rittergut und Herrensitz um und im Laufe der Zeit setzte sich die Bezeichnung Burg durch. Ein angelegter Weiher lässt die Vermutung auf eine Wasserburg zu worauf auch das Wappen über dem Eingangstor zwischen den Tortürmen hinweist.


    1932 gab die Familie von Nell den landwirtschaftlichen Betrieb auf und im gleichen Jahre erwarb der Generaldirektor Achter aus Mönchengladbach das Gut, das heute von seinem Sohn, Helmut Achter, in eigener Regie weitergeführt wird.


    Die romantische Burganlage verfügt über zwei Tortürme mit Helmdach mit dazwischen liegendem Eingangstor über dem sich das große Wappen derer von Nell zu Thomenacher in Sandstein gehauen befindet und denen sich ein großer runder Turm, ein Bergfried und ein Stallgebäude in gleicher Form anschließen.


    Die mit Muschelrippen besetzte halbe Brunnenschale an der Front des Hauptgebäudes stammt noch aus dem 18. Jahrhundert. In jüngerer Zeit wurde der frühere Brunnenpfosten durch einen roten Sandsteinpfeiler ersetzt und trägt eine das Kind auf dem rechten Arm tragende Muttergottes-Figur.


    Quelle Wikipedia



    Gruß


    Martin

  • Moien!!!


    Ist die Klause bei Kastel, gegenüber sieht man Serrig!!!!


    .......und der Wanderweg ist der Kasteler Felsenpfad!!!!


    Gruß Hans

  • Novend!!!


    Wo hat man denn dieses Bauwerk hingezaubert!!!!

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von Hans ()

  • Moin Moin!!!I


    Ist das die Strecke an der Dhrontalsperre!!!!????


    Das Gewässer wäre dann die Dhron!!


    Gruß Hans

  • Novend!!!


    Blick auf die Air Base RMS!!!!


    Das Foto könnte von der Burg Nanstein aufgenommen worden sein, auf jeden Fall liegt unterhalb Landstuhl!!!


    Gruß Hans