kleines Ründchen am Sonntag???

  • ich werde dabei sein, weiß aber net ob ich 10.15 Uhr in Köllerbach schaffe aber auf jeden Fall bin ich um 11.15 in Mettlach


    bis dann ich freue mich


    Uli

  • Kleines Ründchen am Sonntag


    Hallo bin gerade heimgekommen und muß feststellen die Pausen werden doch immer länger mal knapp 220,40 KM haben wir geschafft.
    War mal wieder eine tolle Runde und hat enorm Spaß gemacht. Ausführlicher Bericht wird folgen.


    Schdeff wenn du mir die Bilder von heute per PN zukommen läst, würde ich sie mit in den Tourenbericht mit einbauen.


    bis dann Jürgen

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  • Hallo Jürgen,


    bin auch zu Hause aber ich hab heute sage und schreibe doch 300 km gefahren, lach.


    Dunkel ist es jetzt auch schon. Na die Pausen werden auch deshalb immer länger, weil Frau sich auch mal aufwärmen muß, grins.


    Außerdem danke war eine schöne Tour, fahre gern wieder mit.


    Liebe Grüße
    Uli

  • Aloha ihr Lieben,


    ich bin auch wieder gut zu Hause angekommen. Jürgen hat da eine klasse Tour zusammen gestellt :P
    Es war eine super nette Runde und auch wenn die Pausen etwas länger waren, hatten wir jede Menge Spaß :P


    So long mit LG


    Carlo

    ~ 3 Zylinder sind keiner zuviel und keiner zu wenig 8) ~


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    ~ Wider dem tierischen Ernst 8) ~

  • Hallo zusammen, bin auch gut heem gekommen, ich fand auch, dass der Tag sehr gelungen ist und würde mich freuen mit euch wieder zusammen zu fahren! Von mir aus kann es wettermäßig so weiter gehen.... ;-)... und alle guten Sachen sind drei... wo bleibt das 3. Gespann ???
    :wink1:

  • da kann ich mich nur anschliessen,
    wenn das wetter auch nicht so herrlich
    wie am donnerstag war, so war die tour
    doch super.
    Nochmal danke an Oldie, hat echt spaß
    gemacht in deinem boot, fühlte mich wie
    in Abrahams Schos :)
    Hab zwar einige bilder gemacht, aber viele
    davon sind verwackelt oder im auschnitt
    verfehlt da blind nach hinten geschossen.
    Habs leider noch nicht geschafft sie auf
    den rechner zu schieben, folgt aber, bzw.
    werd sie Jürgen schicken damit er die besten
    aussuchen kann.
    Alles in allem wars ein toller Geburtstag für mich
    Danke an alle die dabei waren :)


    [/URL]

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  • hier noch ein paar weitere Schnappschüsse...



    ...morgens um 11h am Treffpunkt in Mettlach. Diesmal nicht an einer Tankstelle, dafür aber noch schnell zum Kaffee im Abtei-Bräu.



    ...Uli und Uli kamen dann auch gemeinsam zum Treffpunkt :)



    ...und schon geht es los, immer unserem Heizer-Jürgen hinterher.



    ...hier ein etwas verwackelter Blick auf die Verfolger der Gespanne



    ...und ein Spiegelblick auf "meinen Steuermann" Harald auf seiner Pan.



    ...die erste Saar-Überquerung.



    ...Harald ließ dann die Solofahrer dann auch mal überholen damit ich auch mal nach vorne schießen kann.



    ...so konnte ich auch ein paar Schräglagen einfangen.



    ...und wieder mal rum ums Eck.



    ...selten an Engstellen war unser Trupp auch mal nah bei einander.



    ...während ich mich pudelwohl in Haralds Boot fühlte.



    ...auch auf engen Wegen waren wir flott unterwegs.



    ...somit waren meine Bildausschnitte meißt Glückssache.



    ...hier einer der seltenen Augenblicke in denen auch Jürgen mal in Sichtweite war.



    ...die vielen S-Kurven wurden stets flott gemeistert.



    ...manchmal ging's auch recht holprig zu.



    ...wieder ne Fluss-Überquerung, diesmal die Mosel.



    ...kaum zu glauben, aber manchmal kamen wir auch zum stehen.



    ...und noch ein kleines Wunder: Uli's Topcase hielt auch diesmal!



    ...Parkplatz am Little Woodstock bei Fischbach in Luxemburg.



    ...mit Überbleibsel von Halloween.



    ...eine total urige Kneipe, wir genehmigten uns einen weiteren Kaffee oder Tee
    und den einen oder anderen Woodyburger.



    ...zum Interieur zählen außer Billiard und Flipper(!) jede Menge Sammelsurium so dass es mir richtig schwer fiel diese wieder zu verlassen. Eine Lokalität in der am frühen Nachmittag schon extrem abgefüllte Gäste die Tür raus fallen, meiner Meinung nach ein absoluter Geheimtipp - ich fühlte mich wie in den 80gern :)



    ...aber es half ja nichts, wir mussten dann doch weiter.



    ...die wenigen Autos unterwegs ließen wir natürlich schnell hinter uns.



    ...letzter Halt dann wieder in Deutschland zum gemeinsamen Essen.



    ...gutes, reichhaltiges und günstiges Essen in gediegener Atmosphäre.



    ...wobei ich allerdings schon ermahnt wurde, nur weil ich die Frechheit besaß mit meinem Päckchen Tabak in der Lokalität zu stehen.
    Aber alles in allem war es eine sehr schöne Tour bei der wir uns während der Pausen bestens unterhielten, unserne Spaß hatten und viel gelacht wurde.
    Super Truppe, jederzeit gerne wieder! Danke an alle Beteiligten.

  • :wink3: :wink3: :wink3: :wink3:


    Hallo bootsmann!!!




    Ich waär sooo gern mit gefahren,aber ich habe ja leider ein saisonkennzeichen ;( ;( ;


    die bilder sind sehr schön ,aber viel zu groß



    lg Katsche



    :wink1: :wink1: :wink1: :wink1: :wink1:

  • Als ich mich heute morgen aus den Federn erhob zeigte der Wecker bereits 7:21 Uhr, aber ich hatte es ja nicht eilig, heute war die Tour ja erst für 11:00 Uhr angesagt. Seit der Zeitumstellung ist irgendwie der Wurm drin, keiner will mehr früh auf Tour, ob´s wohl an der kühlen Witterung liegt oder liegt es an der abreißenden Motorik bei zunehmendem Alter??? na ich merk halt noch nichts davon und da ich ja noch jede Menge Zeit habe werde ich jetzt mal gleich die Molotov startklar machen und rüber nach Sierck fahren und frische Baguette besorgen. Mein Molotov ist Bj. 1960 und eines von den legendären BMW R71 Gespann-Nachbauten der Russen bzw. es ist halt dasselbe nur durch die Produktionsverlagerung in den Kriegswirren haben die Russen dann irgendwann das kyrillschen Emblem M72 auf den Tank gesetzt und fertig war die Molotov.



    Mein Sohnemann hat sie vor 2 Jahren mal gegen die Leitplanke gesetzt und dann haben wir sie wieder neu aufgebaut, ja ich hab mir bei Egli in der Schweiz einen neuen Motor besorgt, die Teile kommen heute aus China und bedürfen halt einer Totalüberholung bevor sie hier in den Einsatz kommen, Egli baut neue Dichtungen, Zündanlage, Kerzen halt alles worauf es ankommt neu ein und dichtet die Motor auch anständig ab. Aber so ein Teil mit der Technik aus den Vor,- bzw. Kriegszeiten, als es mal gerade 40 Jahre Motorräder gab, hat doch schon etwas faszinierendes. Bunte Joghurtbecher, verchromte Harleys und sogar vergoldete Gold Wings sieht man doch an fast jeder Ecke. Diese Molotov jedoch nicht, sie ist einmalig, allein schon wegen der nicht originalen Lackierung (Grün statt Schwarz). Das Motorrad ist zwar formschön und faszinierend, aber nicht überdurchschnittlich und auch kein Geniestreich. Zu viele Elemente der Vorkriegszeit finden wir hier noch vor, teilweise unverändert, teilweise modifiziert. Dafür ist die M72 aber anspruchslos, wirtschaftlich - und vor allem zuverlässig. Sie präsentiert sich nicht makellos, sondern mit jener charmanten Patina, die nur aus jahrelangem, rücksichtslosen Gebrauch erwachsen kann. Ein Oldtimer für den Alltag. Dieses Motorrad fährt immer. Zwar nicht allzu schnell, dafür lehrt es seinen Besitzer jeden Tag aufs neue die alte elementare Erkenntnis: Und es bewegt sich doch. Ob die Reise zur nächsten Eisdiele oder in die Vogesen führt, die Molotov trägt solche Aufgaben mit der Gelassenheit eines genügsamen Wüstenschiffs. Allerdings sind Komfort und Tempo auch mit selbigem vergleichbar.


    Die M72 besitzt vorne eine Telegabel und hinten eine Geradewegfederung, die auch nach dem Teleskopprinzip gebaut ist. Für das Durchschlagen der Feder nach unten, was auf schlechten Straßen häufig geschieht, befindet sich unter der Führungsbuchse ein Gummi-Pufferring. Auch die Vorderradgabel bietet nur bescheidenen Komfort und ebensolche Federwege, trotz 170 ccm Ölfüllung je Holm. Dafür arbeiten die Federungen fast wartungsfrei. Während vorne nur alle 10.000 Kilometer ein Ölwechsel fällig wird, muss hinten alle 1000-1500 Kilometer zur Fettpresse gegriffen werden. Doch nicht nur die Hirafe (wie man damals zur Hinterradfederung sagte) hat Schmiernippel, sondern auch noch viele andere Teile, die man zweckmäßigerweise dann gleich mit abschmiert: Kreuzgelenk der Kardanwelle, Fußbremshebel, Sattellager und Kupplungsausrückhebel. Durch den Schwingsattel fällt die Sitzhöhe für den Fahrer ausgesprochen niedrig und bequem aus: nur 70 Zentimeter trennen den Piloten vom Boden der Tatsachen.


    Also bevor ich mich dick einpackte wurde das Motorrad gestartet, hier bedarf es schon einer genaustens festgelegten Zeremonie wenn man es mal so nennen darf. Zuerst einmal werden die Bezinhähne aufgedreht dann durch pumpen der Treibstoff in die Vergasern geleitet, das sogenannte fluten. Sind die Vergaser befüllt geben sie das durch überlaufen kund. Danach wird die Luftklappe geschlossen und der Schlüssel auf Startposition gestellt. Durch leichtes pumpem am Kickstarter werden die Kolben auf Kompression gebracht, die Hand gefühlvoll am Gasgriff, wird dann durch einen beherzten Tritt auf den Kickstarter der Motor zum Leben erwecket, schlagartig hört man schlluupp wie der Treibstoff aus den Vergasern in die Brennräume des Boxers gesogen wird, jetzt sollte die Zündung des Gemisch erfolgen aber nichts. Also das ganze noch mal von vorne und dann beim Zweiten Kick schafft der Zündfunke das Gemisch zu erzünden und durch einen wohl dosierter Dreh am Gasgriff ertönt dann ein dumpfes „Putt-Putt-Putt” aus den verchromten Fischschwanzauspufftöpfen. Synchron dazu hört man noch ein „Ft-Ft-Ft” aus dem Luftfilter, nachdem selbiger wieder geöffnet wurde. So langsam setzt dann auch der Ölfluss des Motors sich in Gang und wird sogleich mit einer schönen, wohlriechenden weiß-bläulichen Qualmwolke bestätigt. So ließ ich den Motor dann bei niedriger Drehzahl mal warm werden und zog mir für die Fahrt ins Benachtbarte Frankreich dann die Mopedklamotten an und los ging´s. Das Gespann mit seinen 750 ccm, 32PS(nicht mehr original) und seiner etwa bei 120 Stundenkilometer Höchstgeschwindigkeit ist und wurde natürlich nicht für die heutigen Straßen und Autobahnen gebaut, folglich fuhr ich auch wie eigentlich immer wenn ich mit der Molotov unterwegs bin über die Nebensträßchen bzw. Feldwirtschaftswege.


    Etwa 25 Km misst die Gesamtstrecke zum Bäcker nach Sierck les Bains, als ich wieder zu Hause war hatte ich aber wieder so um die 40 Km mehr auf der Uhr und einen richtig tollen Frühsport hinter mir, einen wunderschönen Blick hinunter ins Moseltal und das Chateau de Malbrouck lag wie im Dornröschenschlaf oberhalb der serpentinenmäßigen Abfahrt nach Mandern, ja so könnte jeder Tag anfangen. Also wer Oldtimer mag, weiß es: Diese antiken Motorräder sind nicht einfach nur altes Metall. Sie haben Ausstrahlung und Charakter, eine Seele. Es sind Zweiräder, an denen Erinnerungen kleben wie der Schmutz unter den Fingernägeln. Dennoch sollte man sie nicht erfurchtsvoll anbeten, sondern mit ihnen fahren, fahren, fahren. So wurde die Molotov dann wieder in die Garage gestellt wo es immer noch nach verbranntem Benzin-Ölgemisch roch. Dann wurde der Kaffee aufgesetzt und in aller Gemütlichkeit gefrühstückt. Mittlerweile war es auch schon 10:20 Uhr und ich machte mich fertig für das nächste Ründchen, also wieder rein in die Mopedklamotten und diesmal aber wieder mit der Lady hin zum Treffpunkt, ausgemacht war die Brauerei in Mettlach um 11:00 Uhr.



    Noch benommen von dem gemächlichen aber trotzdem mit viel Körpereinsatz dahintuckern mit dem Oldtimer, wenn das der richtige Ausdruck ist, war ich auch wieder mal auf´s neue Erstaunt wie meine Lady bei der Gasannahme reagierte, man könnte meinen man hätte eine böse vor sich hinschlummernde Bestie geweckt, die das spukende Aggregat mit herrlich brüllendem Sound in die Stille der Wälder schreit und nicht nur die Tiere des Waldes erschaudern läßt. Dieser Morgen fing nicht schlecht an und mir kam es vor als könne man dieses Gefühl noch toppen. Also als grobe Richtung war mal über den Gau nach Wormeldange zur Treibstoffaufnahme geplant. Und so sind wir dann den Mettlacher Berg hoch Richtung Freudenburg, hier sind wir dann auf die „Route de Cidré“ (die Viezstraße) abgebogen.



    Die Viezstraße verläuft im Westen unseres Naturparks Saar-Hunsrück auf dem Saar,- und Moselgau, wird geprägt von abwechslungsreichen Streuobstwiesen, Feldern und Waldstücken. Sie ist die Erlebnisstraße für Mopedfahrer und natürlich auch anderen Touristen. Ja hier kann man sich an der landwirtschaftliche Direktvermarkter von Viez, Apfelsaft, Edelobstbränden, Honig, Milch, Käse, Wurst, Fisch etc. sowie der Gastronomie, ihren Produkten und Dienstleistungen so richtig verwöhnen lassen. Über Kollesleuken, Kirf, Helfant und Wincheringen sind wir dann hinunter ins Moseltal nach Wormeldange zur Tankstelle.



    Von hier gings dann wieder die Hügelchen hoch nach Gostingen, wir genoßen die bunte, herbstliche, verkehrsarme, ruhige Landschaft, ließen uns den kühlen Fahrtwind in die offenen Helme wehen und kamen so über Sennigerberg nach Stafelter. Immer schön durch die kurvige, waldreiche Gegend sind wir dann in Blaschette an eine Umleitung gestoßen, von hier mußten wir dann hinunter nach Lorentzweiler zur N7 einer sehr stark befahrenen Hauptverkehrsader die sich von Stadt Luxembourg über Mersch hinauf ins Ösling zieht. Wir sind aber nur 3,5 KM auf dieser Straße weiter nach Lintgen gefahren und dann wieder rechts hoch die kurvigen und immer enger werdende Waldstraße, Richtung Stuppicht, sind aber kurz vor dem Ort dann auf die CR 125 abgebogen, die uns dann durch Fischbach nach Ernzen zum Cafe „little Woodstock“ führte.



    Hier war es dann auch an der Zeit sich die schöne Streckenführung, bei Kaffee, Bier, und Woodyburger, nochmals in allen Einzelheiten durch den Kopf gehen zu lassen und sich angeregt darüber zu unterhalten. Um das Cafe mit den Worten der Einheimischen zu beschreiben : Den ,,little Woodstock" et handelt sech dobei em eng tipech Rockbar! ... Daat ganzt leit zu Ernzen daat ass 1km vun da fiels weg! ...
    zu deutsch: Sehr schönes Lokal, 1 Kilometer von Larochette.


  • Auf dem Rückweg lockt uns die „kleine luxemburgische Schweiz“, ein wildromantisches Gebiet mit bizarren Felsformationen, westlich von Echternach zwischen der Sauer und der Schwarzen Ernz gelegen – auch bekannt als Müllerthal. Eiszeitgletscher formten einst den weichen Sandstein zu Phantasie beflügelnden Gebilden, die deshalb Namen wie Teufelsschart, Nadel der Kleopatra, Räuberhöhle, Perecop oder Werschrumschluff tragen. Eines der meistgedruckten Motive Luxemburgs ist wohl das vom Schießentümpel, einem winzig kleinen, dafür hochromantischen Wasserfall, überspannt von einer uralten, schmalen, steinernen Brücke, die jeden Moment zusammenzubrechen droht.






    Für die weitere Heimreise sind wir dann die nicht minder idyllische, kaum befahrene Route über Reuland, Blumenthal, Biwer nach Grevenmacher wo wir uns dann abermals über die Mosel und die Landesgrenze wieder nach Deutschland geschlagen haben. Kurven, Kurven – Fluss und Straße tun sich´s gleich, es ist wie ein ganz besonderes Erlebnis, aber nun gilt es Schwung zu nehmen denn durch Temmels geht es wieder hoch, raus aus dem Moseltal.



    Eine kleine Straße mit großer Aussicht führt hier durch die Weinberge oberhalb von Temmels, das Sträßchen hier rauf nach Fellrich verspricht wieder höchsten Fahrspaß und hält es auch. Hinter Fellrich geht´s dann wieder durch dichten Mischwald der sich fast bis nach Mannebach zieht und so gelangen wir dann auch gegen halb Vier im Brauhaus an, mit einem Gefühl als hätte man schon Stunden auf uns gewartet.






    Uli musste als erster die Truppe verlassen, er hatte nur bis 16°° Uhr Freigang, verabschiedete sich und ist dann los. Habt Ihr euch auch schon einmal gewünscht, mit netten Leuten zusammen ein Mopedtour zu erleben, bei dem es nicht nur um die erlebnisreiche geführte Motorradtour an sich, sondern auch um gediegene, kulinarische und Biertechische Genüsse geht? Genau das bekamen wir im Mannebacher Brauhaus mit seiner rustikale, urgemütlichen Gastronomie geboten. Ja es war bis jetzt nicht nur eine schöne Tour nein auch hatte sich hier eine recht lustige Truppe zusammen gefunden, und so verging die Zeit mal wieder wie im Fluge und die Zeit zum Aufbruch rückte immer näher, einige von uns hatten ja noch ein paar Meterchen vor sich und man hatte das Gefühl draußen würde es schon dunkler werden, so richtiges Herbstwetter halt.



    Wir sind dann einen landschaftlich schöneren Weg nicht direkt, sondern über Kahren die Serpentinen durch den Wald nach Saarburg gelangt. Hier hat sich Maryline verabschiedet und wir sind an der Saar entlang bis nach Serrig, durch den Wald an der Drachenrampe vorbei bis nach Britten geflogen eh gefahren. So hier war dann auch meine Tour fast zu Ende, hab mich noch kurz verabschiedet und bin dann durch den Wald wieder über Mettlach, Orscholz nach Hause gekommen. Halb Sechs stand die Lady wieder in der Garage und wir haben nur 220 KM geschafft, dafür hatten wir aber nette Unterhaltung, Kurven ohne Ende und es hat Spaß gemacht von dieser unverbesserlichen Meute so durch die Gegend gehetzt zu werden.


    Also bis zum nächsten Mal!!! und vielen Dank an Schdeff für die tollen Bilder.


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  • Toll, den Tag wieder so zu erleben, am liebsten würde ich wieder sofort los fahren... und 1000 Dank an Schdeff... denn nach 27.792 km sind es "meine" ersten Bilder beim Fahren... Wahnsinn oder? Ab heute kannst du dich "offizieller Hoffotograf" nennen! Liebe Grüße. The Queen (Mary...).

  • Tolle Tour,


    wär gern dabei gewesen, aber... man kann (leider) nicht alles haben!


    Nachträglichen Glückwunsch an Schdeff!
    Aber...nächstes Mal mit Jürgen! Da wirste`n Jahr jünger....... :D


    @Mary...die ersten veröffentlichten! Bilder....naja, und auch nur von hinten :wink2:


    Gruß,Chris

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