die "alten Witze" - 2005 bis 2008

  • Internetradio für Schwule sendet schwulenfeindliche Musik
    Ausgerechnet ein Internetradio, das damit wirbt, "24 Stunden am Tag schwule Musik von homosexuellen, bisexuellen und transsexuellen Künstlern und Bands, Titel mit schwulem oder lesbischem Inhalt" zu spielen, bringt Titel homophober Reggae-Sänger, die zum Mord an Schwulen aufrufen.


    Besonders bemerkenswert ist nicht nur die Tatsache, dass es sich um ein "schwules Internetradio" handelt, sondern dieses auch Mitglied im Deutschen Lesben und Schwulenverband ist. Jener Verband, der sich seit Jahren für ein Auftrittsverbot dieser homophoben Künstler in Deutschland stark macht.


    Der Betreiber des Internetradios rechtfertigt das Bringen von Songs dieser Künstler damit, dass man "diese Titel erst kennen müsse, um darüber urteilen zu können". Immerhin sollen nach heftigen Protesten diese Titel dieser Sänger derzeit nicht mehr gespielt werden.



    Quelle: www.gaywien.at

  • Schweiz: Raser begründete 211 km/h damit, dass er sein Auto warm fahren wollte
    Wie die Kantonspolizei St. Gallen mitteilte, konnte heute ein Raser gestellt werden, der mit 211 Stundenkilometern unterwegs war.


    "Ich wollte doch nur mal schnell mein Auto warm fahren", wird der 23-jährige Schweizer zitiert.


    Der zuständige Richter lies das Auto des Rasers beschlagnahmen. Gleichzeitig wurde ihm die Fahrerlaubnis entzogen.



    Quelle: www.20min.ch

  • Texas: Atomfabrik wurde wegen zwei Entenjägern abgeschaltet
    Zwei Männer, die sich in der Nahe einer Fabrik für Atomwaffen in Amarillo (Texas) auf der Jagd befanden, und dort Köder auslegten um Enten oder Gänse anzulocken, provozierten, dass die Anlage abgeschaltet wurde.


    Die Beiden waren dem Sicherheitspersonal wegen ihrer Tarnkleidung und der Bewaffnung, die sie mit sich führten, verdächtig vorgekommen, so dass Alarm ausgelöst wurde.


    Nachdem die durchgeführte Überprüfung ergab, dass es sich um Hobbyjäger handelte, die sich auch nicht auf dem Gelände der Atomfabrik befunden hatten, wurde die Anlage wieder hochgefahren.



    Quelle: www.spiegel.de

  • USA: "Elektromagnetische Allergien" wegen WiFi - Mann verklagt Nachbar
    In Santa Fe hat ein Mann seinen Nachbarn verklagt, da er unter "elektromagnetischen Allergien" leide.


    So weigere sich der Nachbar seine elektronischen Geräte, die mit WiFi funktionieren, abzuschalten, bemängelt der Kläger.


    Unter anderem belasten den Kläger der Computer, das Mobiltelefon und das Radionetz.



    Quelle: www.legitreviews.com

  • Videospiel-Diät: 17-Jähriger nimmt fast 70 Kilo ab
    Mit 14 Jahren wog Taylor LeBaron noch knapp 140 Kilo. Drei Jahre später hat er rund die Hälfte seines Gewichts verloren.


    Der mittlerweile 17-Jährige hat über seine Abnehmstrategie mittlerweile ein Buch geschrieben und tritt in Fernseh-Interviews auf.


    Für seine Gewichtsabnahme hat sich der Jugendliche an Methoden orientiert, die er aus Videospielen kennt. So waren ungesunde Lebensmittel seine "Feinde", denen er entkommen musste, und für körperliche Betätigung erhöhte er seinen Punktestand.



    Quelle: www.cynamite.de

  • Gefängnis oder Hochzeit: Ertappter Heiratsschwindler entscheidet sich für Knast
    Janet D., Bauunternehmerin, liebte Torsten S., doch dieser war ein Betrüger wie sich später herausstellte. Schon beim Kennenlernen saß der Kriminelle im Knast, log der Bauunternehmer jedoch eine schwere Krankheit vor, welche ihn ans Krankenhaus fesseln würde.


    Denn Torsten saß zum Zeitpunkt des Kennenlernens nämlich im Knast und antwortete auf 150 Kontaktanzeigen, darunter die von Janet D. und einer 35-jährigen Krankenschwester. Beiden versprach er das Blaue vom Himmel und zockte ihnen Geld ab. Janet kam dann hinter sein Geheimnis.


    Doch anstatt ihn sofort anzuzeigen, bot die Bauunternehmerin Torsten S. ein Leben in Freiheit an. Voraussetzung sei jedoch, er halte sein Heiratsversprechen. Dies wollte der Betrüger dann jedoch nicht und muss nun bis 2013 ins Gefängnis.



    Quelle: www.bild.de

  • 23-Jährige hat bereits sechs Kinder
    Die gebürtige Kölnerin Melinda S. absolvierte die Realschule und ist 23 Jahre alt. Die junge Frau hat bereits sechs Kinder. Das erste Kind bekam sie mit 17, allerdings war dieses kein Wunschkind. Auch die weiteren Beiden mit ihrem Lebensgefährten waren keine Wunschkinder.


    Nach den ersten drei Kindern trennte sich Melinda S. von ihrem Lebensgefährten und zog nach Kiel, wo sie mit einem neuem Lebensgefährten zusammen lebte. Mit ihm bekam sie weitere drei Kinder, die allerdings Wunschkinder waren. Da der Lebensgefährte ihr den Arm brach, trennte sie sich.


    In Köln fand sie allerdings keine Wohnung, so dass sie nach Mühlheim zog. Dort wohnt sie nun mit ihrem ersten Lebensgefährten und seiner Mutter zusammen. Melinda erklärte, dass sie sich aus gesundheitlichen Gründen sterilisieren ließ.

    Quelle: www.express.de

  • Neuseeland: Mann benutzt nach Toilettengang kein Raumspray - Frau rief Polizei
    Eine 51-jährige Frau aus dem neuseeländichen Wairoa wählte die Notrufnummer, legte allerdings sofort wieder auf.


    Zur Sicherheit fuhren Polizeibeamten zu der Frau, wo festgestellt wurde, dass sie die Beamten anrief, da ihr Mann nach dem Benutzen der Toilette kein Raumspray benutzt hatte. Die Beamten konnten wieder für Frieden sorgen.


    Erst kurz zuvor musste die neuseeländische Polizei ausrücken, weil eine Frau nicht weiter dazu gedrängt werden wollte, an der Familienhochzeit teilzunehmen.



    Quelle: www.focus.de

  • USA: Der Name eines achtjährigen Jungen steht auf der US-Terrorliste
    Ein achtjähriger Junge aus dem US-Staat New Jersey wird bei jeder Flugreise genauestens kontrolliert.


    Der Grund liegt seit sechs Jahren auf der Hand. Er steht auf der US-Terrorliste, weil ein Verdächtiger genauso heißt wie er, nämlich Michael Hicks.


    Die Eltern versuchten bisher vergeblich, diesen Missstand auszuräumen. Aber er wird nicht von der Liste mit über einer Millionen Verdächtigen gestrichen. Glück im Unglück haben sie dennoch, denn Hicks steht nicht auf der "No-Fly-Liste", die immerhin auch 4.000 Namen enthält.



    Quelle: www.20min.ch

  • GB: Einbrecher stiehlt dreckige Wäsche, Glühbirne und einen lila Vibrator
    Eine ganze Reihe von Alltagsgegenständen wie dreckige Wäsche, Eier, eine Glühbirne, ein einzelnes Puzzlestück, sowie einen lila Vibrator der Firma "Rabbit" im Wert von 30 Pfund soll ein 28 Jahre alter Mann bei einem bizarren Hauseinbruch im britischen Northampton gestohlen haben.


    In der Anklageschrift heißt es unter anderem, "der Angeklagte habe zwischen dem 27. und 29. August als Unbefugter ein Wohnhaus betreten und dabei Essen, Eier, eine Tüte Chips, ein Behälter mit Kinderspielzeug, Legobausteinen und Plastikspielzeug entwendet".


    Auf der Liste der gestohlenen Gegenstände soll sich auch diverses Sexspielzeug im Gesamtwert von etwa 100 Pfund befinden. Bei einer ersten Anhörung bestritt der Mann die Tat noch, nun soll ihm im nächsten Monat der Prozess gemacht werden. Solange befindet er sich noch gegen Kaution auf freiem Fuß.



    Quelle: www.northamptonchron.co.uk

  • Selbstversuch belegt: Viel Sex ist gesund
    Ein New Yorker Ehepaar kann aus eigener Erfahrung bestätigen, dass täglicher Sex gut tut - sowohl körperlich, als auch seelisch.


    Die beiden hatten vereinbart, im Dezember 2009 täglich miteinander zu schlafen. Weil der Erfolg so durchschlagend war, haben die beiden nun beschlossen, das Experiment weiterzuführen.


    Für Wissenschaftler sind diese Erkenntnisse allerdings nichts Neues. In zahlreichen Studien wurde bereits der positive Effekt von Sex auf den Körper bewiesen.



    Quelle: www.cosmopolitan.de

  • Bombendrohung für das KBBZ in Saarbrücken-Brebach


    Veröffentlicht von Polizei Saarland am 15. Januar 2010 — 10:10


    Am 14.01.2010 ging bei der Polizei um 07:42 Uhr eine telefonische Bombendrohung für das KBBZ in Saarbrücken-Brebach ein. Die Schule in der Kurt-Schumacher-Straße wurde daraufhin von der Polizei geräumt und mit Sprengstoffsuchhunden abgesucht.


    Die Suche führte nicht zum Auffinden von verdächtigen Gegenständen, so dass nach ca. 90 Minuten alle betroffenen Gebäudeteile wieder für die Öffentlichkeit frei gegeben werden konnten.


    Gegen den bisher unbekannten Anrufer wurde ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren eingeleitet, ihm drohen eine Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe.


    Daneben muss er die durch den Polizeieinsatz entstandenen Kosten tragen.


    Quelle:Saar Presseportal.de

  • 30 Straftaten: Polizei in Wadern hat einen Serieneinbrecher gefasst


    Veröffentlicht von Saarpresseportal am 14. Januar 2010 — 10:50


    In den letzten Monaten soll ein 31-jähriger Mann eine Vielzahl von Einbrüchen in Losheim und Weiskirchen begangen haben. Ihm werden 30 Straftaten im gesamten Saarland zugerechnet.


    In den Einbrüchen soll er erheblichen Sachschaden angerichtet und hohe Summen von Bargeld erbeutet haben.


    Nach Polizeiangaben ist der Mann bereits als Dogenkonsument auffällig geworden und nach längeren Ermittlungen konnte der 31-Jährige jetzt durch einen Haftbefehl festgenommen werden.


    Quelle:Saar Presseportal.de