die "alten Witze" - 2005 bis 2008



  • In „Avatar“ geht es um den gewaltsamen Vorstoß der Menschen in eine fremde Welt, die Cameron in sagenhaften Farben in 3-D-Format auf die Leinwand brachte. Der Mann hatte dies mit Wirklichkeitsdenken verwechselt.:mein:



  • mei oh mei was für Menschen8o

  • China: 21-Jähriger wegen Mord an Deutschem (68) zum Tod verurteilt



    Der 21-jährige Chinese führte mit dem Deutschen eine längere sexuelle Beziehung. Der 68-jährige Deutsche hatte auch eine Wohnung angemietet, in die er mit seinem Freund einziehen wollte.


    Kurz darauf kam es jedoch zum Streit, weil der Chinese die Beziehung beenden wollte. Er gab an, in Wahrheit nicht Homosexuell zu sein. Im Verlauf dieses Streites nahm der 21-Jährige einen Hammer und ermordete den 68-Jährigen.


    Anschließend zerteilte er die Leiche und versteckte die Teile an verschiedenen Stellen in der Stadt. Der 21-jährige Chinese wurde nun zur Todesstrafe (noch nicht rechtskräftig) verurteilt.



    Quelle: www.gaywien.at

  • USA: Amoklauf mit bisher acht Toten - Polizeihubschrauber zur Notlandung gezwungen



    Ein 39-jähriger Amokläufer hat in Virginia bisher acht Menschen getötet. Die Polizei ist durch einen schwer verletzten Jugendlichen am Straßenrand eines Waldstückes in der Nähe der Stadt Appomattox auf die Tat aufmerksam geworden.


    Als die Beamten den Schwerverletzten versorgen wollten, wurden sie aus dem Waldstück beschossen. Der Verletzte starb auf dem Weg ins Krankenhaus. Ein Polizeihubschrauber wurde von dem Amokläufer, als dieser die Lage prüfen sollte, beschossen und musste notlanden, da der Tank getroffen wurde.


    Der Täter hat zuvor bereits seine Ehefrau, seinen Sohn sowie fünf weitere Personen in seinem Haus getötet.



    Quelle: www.20min.ch

  • Mexiko City: Autofahrer umgehen mit Twitter Alkohol-Kontrollen im Verkehr



    Vergangenen Monat fiel der Polizei ein Twitter-Konto auf, dessen Besitzer mit Hilfe der Mikro-Blogs die Kontrollstellen in Mexiko City aufführte, an denen Alkoholtests durchgeführt wurden, damit Verkehrsteilnehmer diese umfahren konnten.


    Jetzt will die Polizei gegen Personen vorgehen, die solche Warnungen über das Internet verbreiten.


    Ein Sprecher der Polizei gibt jedoch keine Auskunft darüber, wie solch ein Vergehen geahndet würde.



    Quelle: www.inews880.com

  • GB: Mutter hatte fast 200 Mal Sex mit Zwölfjährigem - Er erhielt eine Belohnung


    Im kommenden Monat wird das Urteil gegen eine 36-jährige alleinerziehende Mutter in Großbritannien verkündet. Die Frau hatte fast 200 Mal Sex mit einem zwölfjährigen Jungen.


    Die Frau aus Middlesbrough belohnte den Jungen nach dem 100. Geschlechtsverkehr mit einem Paar Turnschuhe.


    Die Frau wurde im Oktober festgenommen, nachdem Gerüchte auftauchten, dass der Junge sie geschwängert habe.



    Quelle: www.thesun.co.uk

  • Fürth: Elf Goldbarren als Dankeschön erhalten


    Die Stadt Fürth hat von einer nicht benannten Familie elf Goldbarren mit einem Wert von 100.000 Euro erhalten.


    Eine Frau kam mit ihrem Sohn ohne Termin ins städtische Rathaus und übergab das Geschenk dem Bürgermeister als Dankeschön, weil sie sich in der Stadt so gut aufgehoben fühlen.


    Die Spende soll in ein "soziales Projekt" fließen oder für die "Förderung der Baukultur" genutzt werden.



    Quelle: www.dnews.de

  • Sambia: Politiker droht Rivalin mit Gruppenvergewaltigung



    Ein führendes Regierungsmitglied des afrikanischen Landes Sambia hat einer Oppositionspolitikerin eine Gruppenvergewaltigung angedroht.


    Edith Nawaki vom "Forum für Demokratie und Entwicklung" hatte Präsident Banda zuvor heftig kritisiert.


    In einer Rede sagte Chris Chalwe von der Partei MMD wortwörtlich: "Wir werden Nawaki mit einer Gruppe vergewaltigen, wenn sie so weiter macht."



    Quelle: www.dnews.de

  • Todesgefahr beim Verzehr: Trichinen im Wildschweinfleisch entdeckt



    Bei einer Referenzprüfung eines Wildschweinkadavers aus Damelack wurde im Bundesinstitut für Risikobewertung der Fund von Trichinen bestätigt.


    Diese Fadenwürmer können beim Verzehr roher Fleischprodukte (zum Beispiel Wildschweinschinken) beim Menschen die gefährliche Trichinellose auslösen.


    Gesetzlich ist vorgeschrieben, dass jegliches Wildscheinfleisch kontrolliert wird. Vermutet wird jedoch, dass viele das Fleisch nicht kontrollieren lassen.



    Quelle: www.maerkischeallgemeine.de

  • Mann fährt ohne Führerschein und mit Promille: Zehn Monate Haft


    Ein 40-Jähriger, der im nordrhein-westfälischen Bad Laasphe mit Alkohol am Steuer und ohne Führerschein erwischt worden war, ist vom Amtsgericht Bad Berleburg zu zehn Monaten Freiheitsstrafe ohne Bewährung verurteilt worden.


    Der Mann ist zuvor schon mehrfach aufgefallen und war wegen ähnlicher Vorkommnisse schon dreimal zu Bewährungsstrafen verurteilt worden. Neben der Haft erhält er auch eine dreijährige Sperre bis zum Erhalt des Führerscheins.


    Er war mit 1,87 Promille unterwegs. Vor einem Jahr hatte man ihn im benachbarten Hessen verurteilt. Er sollte eine Alkohol-Entziehungskur machen. Nachdem bei ihm eine Krebserkrankung erkannt worden war, erlitt er einen Rückfall.



    Quelle: www.siegener-zeitung.de

  • Greifswald: 23-Jähriger wollte Polizisten mit Molotow-Cocktails töten



    In Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern konnte ein 23-jähriger Mann festgenommen werden. Ihm wird vorgeworfen, dass er zusammen mit zwei Komplizen einen Mordanschlag auf zwei Polizeibeamte verüben wollte.


    Dazu wählte Stefan R. den Polizeinotruf und behauptete, dass in einem Plattenbaugebiet einen Frau belästigt würde. Als die Beamten am vermeintlichen Tatort eintrafen, wurden sie von den Tätern mit Molotow-Cocktails beworfen. Allerdings verfehlten die Brandsätze die Polizisten, sie blieben unverletzt.


    Kurz darauf konnte Stefan R. verhaftet werden. Ihm wurde der Schnee zum Verhängnis, denn seine Spuren verliefen von der Telefonzelle, von wo aus die Polizei alarmiert wurde, direkt zu seinem Haus. In einer ersten Vernehmung gestand R. seine Tötungsabsicht.



    Quelle: www.bild.de

  • "Raus hier, sofort!" - Verkäuferin schlägt bewaffneten Dieb in die Flucht



    Ohne Geld und mit einer deftigen Standpauke jagte eine resolute Verkäuferin in Freiburg einen Räuber aus ihrem Tante-Emma-Laden.


    Auf das "Geld raus. Sofort" des Diebes entgegnete sie ein "Raus hier. Sofort!" - zu viel für den nun verunsicherten Täter.


    Selbst das Drohen mit seiner Waffe half ihm bei der 27-Jährigen nicht weiter. Daraufhin floh der gescheiterte Räuber - ohne Beute.

    Quelle: www.suedkurier.de

  • London: Eltern können sich Drogenhund mieten, um die Kinderzimmer zu durchsuchen



    Die Firma Chilport Limited, aus London, vermietet Hunde, die Drogen aufspüren können. Damit können sich die Eltern Sicherheit verschaffen, dass ihr Kind "clean" ist.


    Sollte ein Hund Drogen aufspüren, erhalten die besorgten Eltern entsprechende Unterstützung bei dem Umgang mit der Situation.


    Der Firmeninhaber Hutchinson wurde durch einen Freund auf die Idee gebracht, einen solchen Service anzubieten, weil der Freund einmal einen Drogenhund benötigte.



    Quelle: www.20min.ch

  • Frau schickte SMS sie sei entführt worden - Sie war mit ihrem Liebhaber im Urlaub



    Eine 25-jährige Ehefrau aus der Slowakei sandte an ihren Ehemann eine SMS, in der sie ihm schrieb, dass sie das Opfer einer Entführung geworden und nach Österreich gebracht worden sei. In Wirklichkeit handelte es sich um einen Seitensprung.


    Da die Frau ihrem Mann auch das Kennzeichen des Fahrzeugs des Entführers mitgeteilt hatte, wurde die österreichische Polizei bald in Bad Kleinkirchheim in einem Wellness-Hotel fündig.


    Die Frau hatte die SMS aus Angst vor ihrem eifersüchtigen Ehegatten als Ausrede abgeschickt, um einen kleinen Urlaubsausflug mit ihrem Liebhaber zu verbringen. Jetzt muss sie mit einer Strafe rechnen.



    Quelle: kaernten.orf.at