die "alten Witze" - 2005 bis 2008

  • Neue Verdachtsfälle in sechs katholischen Einrichtungen
    Im Missbrauchs-Skandal der katholischen Kirche hat die Bundesregierung die deutschen Bischöfe zum Handeln aufgefordert. Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser- Schnarrenberger sagte dem SPIEGEL: "Ich erwarte von der katholischen Kirche konkrete Festlegungen, welche Maßnahmen für eine lückenlose Aufklärung ergriffen werden." Die FDP-Politikerin schlägt Ombudsleute und einen Runden Tisch aus Staats-, Kirchen- und Opfervertretern vor. Ein solches Gremium sei "ein guter Weg, um die zahlreichen Missbrauchsfälle aufzuklären und der katholischen Kirche Gelegenheit zu bieten, mit den Opfern über freiwillige Entschädigungen ins Gespräch zu kommen." Gleichzeitig übte Leutheusser-Schnarrenberger scharfe Kritik am Augsburger Bischof Walter Mixa, der die "sogenannte sexuelle Revolution" mit verantwortlich für den Missbrauch gemacht hatte. Es sei "wenig hilfreich, wenn sich einige Verantwortliche wie Bischof Mixa hinter polemischen Ausflüchten verstecken, statt zur Sachaufklärung beizutragen", sagte die Bundesjustizministerin.


    Währenddessen weitet sich der Skandal um Missbrauchsfälle aus den 60er, 70er und 80er Jahren immer weiter aus. Mindestens sechs katholische Einrichtungen sind mit neuen Vorwürfen konfrontiert. Darunter zwei ehemalige Heime der Salesianer Don Boscos in Augsburg und Berlin, wo drei Geistliche und ein Mitarbeiter Minderjährige missbraucht haben sollen. Ebenfalls betroffen sind ein ehemaliges Kinderheim der Vinzentinerinnen im oberschwäbischen Oggelsbeuren sowie das Maristen-Internat in Mindelheim (Bayern) und das frühere Franziskaner-Internat in Großkrotzenburg bei Hanau. Massive Missbrauchsvorwürfe gibt es auch gegen frühere Mitarbeiter des Franz-Sales-Hauses in Essen, einer renommierten Behinderten-Einrichtung. Der heutige Leiter der Institution erklärte dem SPIEGEL, "ohne Rücksicht auf das Image der Einrichtung" für Aufklärung sorgen zu wollen.
    Quelle Spiegel.de.
    Da sollte man mit der Eisernen Stange durchgehen und alle vor Gericht stellen die beteiligt waren.Aktiv oder passiv durch Wissen und Schweigen.

  • Nickerchen in der Dusche
    Stuttgart (ddp). Ein Nickerchen in seiner Dusche hat bei einem 40-Jährigen in Stuttgart eine komplett überschwemmte Wohnung verursacht. Angaben der Polizei zufolge hatte der Mann nach einer Zechtour am frühen Samstagmorgen vor dem Zubettgehen noch eine Dusche nehmen wollen und war dabei eingeschlafen. Nachbarn der darunter liegenden Wohnung bemerkten das Malheur, als plötzlich Wasser von ihrer Zimmerdecke tropfte. Polizei und Feuerwehrleute öffneten die Tür der darüber liegenden Wohnung und fanden den Mann noch immer schlafend in der Dusche - bei laufendem Wasser. Den Angaben zufolge wurde die gesamte Wohnung des 40-Jährigen überschwemmt. Der Mann war stark betrunken: Ein Alkoholtest ergab einen Wert von mehr als 3,5 Promille. :D Quelle (ddp)

  • ....schon schlimm wenn man überhaupt auf die idee für so ein schild kommt,
    ist ja wohl nicht sehr realitätsfern
    wünschen wir der kirche mal ein ordendliches krisenmanagement anstatt der ständigen vertuschungsversuche :rolleyes:


    walter

    man ist nie zu alt etwas unsinniges zu tun :)

  • Zitat

    Original von balu
    ....schon schlimm wenn man überhaupt auf die idee für so ein schild kommt,
    ist ja wohl nicht sehr realitätsfern
    wünschen wir der kirche mal ein ordendliches krisenmanagement anstatt der ständigen vertuschungsversuche :rolleyes:


    walter


    Ich glaube das Schild soll uns immer an die Situation erinnern und
    auf die Geschehnisse aufmerksam machen. Wenn es nach mir gehen würde hätten die Täter sehr schlechte Karten.:boes3: :box: Der Sukzessive Mittäterschaft macht sich der schuldig der von der Tat weis und stillschweigt.8o

  • Polizei nimmt zwölf Motorradfahrern den Führerschein ab

    (07.04.2010) Zum Beginn der Motorrad-Saison hat die saarländische Polizei am Oster-Wochenende verstärkt Zweiradkontrollen durchgeführt. Einige Motorrad- oder Rollerfahrer müssen deshalb nun eine Zwangspause einlegen.



    Saarbrücken. So beispielsweise ein 24-Jähriger, der zwischen Bildstock und Heiligenwald mit 49 Stundenkilometer zu viel unterwegs war. Er muss sein Gefährt nun einen Monat lang stehen lassen, 160 Euro Bußgeld zahlen und bekommt drei Punkte im Verkehrszentralregister .


    Bei Geschwindigkeitskontrollen auf der B 268 bei Michelbach verloren zwölf Zweirad-Fahrer ihren Führerschein, weil sie mehr als 40 Stundenkilometer zu schnell unterwegs waren.


    Darüber hinaus hätten die Kontrolleure einen Fahrer erwischt, der vermutlich unter Drogeneinfluss stand. Bei einem anderen seien die Hinterreifen soweit abgefahren gewesen, dass bereits die Karkasse deutlich sichtbar gewesen sei. Die Polizei hat weitere Kontrollen angekündigt. red

    Die Einen gehen Nachts feiern, die Anderen haben Nachts wilden Sex. Und ich lade Nachts mein Handy auf :D

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Bertha ()

  • 47-Jähriger stirbt bei Motorrad-Unfall
    Am Ostermontag, gegen 18.30 Uhr, einen Tag vor seinem 47. Geburtstag, ist ein Motorradfahrer aus Rehlingen-Siersburg bei einem Verkehrsunfall in Riegelsberg ums Leben gekommen. - Durch einen technischen Defekt sprang der Motor jedoch nicht sofort an. Deshalb halfen zwei Bekannte dabei, das Motorrad anzuschieben und so zu starten.


    Um das Fahrzeug weiterhin am Laufen zu halten, betätigte der 47-Jährige mehrmals das Handgas mit angezogener Kupplung. Aus bisher unbekannter Ursache verlor der Fahrzeugführer dabei die Kontrolle über sein Motorrad und wurde vom Sitz geschleudert. Er schlug daraufhin mit dem Kopf auf den Asphalt auf und wurde unter der schweren Maschine begraben.


    Da der Siersburger zum Unfallzeitpunkt keinen Schutzhelm trug, erlitt er schwere Verletzungen und musste mit dem Rettungshubschrauber in die Uni-Klinik nach Homburg geflogen werden. Dort starb er knapp drei Stunden später. Beitrag vom: 06.04.2010, 11:5

    Quelle SZ

  • Aus dem Polizeibericht



    23.05.2010 | 17:14 Uhr
    POL-NOM: Kuh greift Motorrad an
    Bad Lauterberg (ots) - Eine seit 10 Tagen abgängige Kuh hat am Sonntag, 23.05.2010, 12:30 Uhr, auf der L 531 ein Motorrad angegriffen. Der Motorradfahrer befuhr die L 530 in Richtung Bockelnhagen, als er am linken Fahrbahnrand eine freilaufende Kuh erblickte. Er verzögerte sein Motorrad auf Schrittgeschwindigkeit. Die Kuh rannte plötzlich und unvermittelt auf das Motorrad zu und warf es um. Danach drehte sich die Kuh, trat mit den Hinterläufen nach dem Zweirad und flüchtete in den nahegelegenen Wald. Am Motorrad entstand Sachschaden in Höhe von ca. 2000 Euro.(han)

  • Zitat

    Original von siro2
    Aus dem Polizeibericht



    23.05.2010 | 17:14 Uhr
    POL-NOM: Kuh greift Motorrad an
    Bad Lauterberg (ots) - Eine seit 10 Tagen abgängige Kuh hat am Sonntag, 23.05.2010, 12:30 Uhr, auf der L 531 ein Motorrad angegriffen. Der Motorradfahrer befuhr die L 530 in Richtung Bockelnhagen, als er am linken Fahrbahnrand eine freilaufende Kuh erblickte. Er verzögerte sein Motorrad auf Schrittgeschwindigkeit. Die Kuh rannte plötzlich und unvermittelt auf das Motorrad zu und warf es um. Danach drehte sich die Kuh, trat mit den Hinterläufen nach dem Zweirad und flüchtete in den nahegelegenen Wald. Am Motorrad entstand Sachschaden in Höhe von ca. 2000 Euro.(han)


    unglaublich so eine Kuh kann richtig Schaden anrichten:rolleyes: 8o