die "alten Witze" - 2005 bis 2008

  • tach


    der Frühling naht, auf das richtige verhalten bei fahren in der Gruppe muß hin und wieder ja mal hingewiesen werden :



    Regeln für das Motorradfahren in der Gruppe


    - In Bereichen mit Geschwindigkeitsbegrenzung ist das Rennen neutralisiert. Mehr als 50 Prozent über dem Erlaubten sollte nicht gefahren werden.


    - Wer eine BMW zuerst sieht, darf zuerst vollstrecken.


    - Gewartet wird nicht.


    - An der Tankstelle zahlt der Letzte, beim rauswinken durch die Rennleitung der Erste für alle.


    - Im Tankstellenbereich gilt ein Tempolimit von 80 km/h.


    - Überholt wird nur in Bremszonen vor der Kurve, in der Kurve oder beim beschleunigen aus einer Kurve heraus, wer auf einer Geraden Überholt wird an das Ende der Gruppe versetzt.


    - Die Startaufstellung an der Ampel ergibt sich aus der Platzierung nach der letzten Kurve. Maximal 3 Fahrer pro Reihe.


    - Langsame Fahrzeugkolonnen werden grundsätzlich von der gesamten Gruppe auf einmal überholt.


    gas


    markus oft alleine unterwegs [SIZE=7]weil die anderen net nachkommen... ggg[/SIZE]


    ich möchte schlafend sterben, wie mein opa...
    nicht schreiend, wie sein beifahrer


    gründer der aktionsfront hasenfreie vogesen

  • Mindestpreise für Zigaretten: Österreich wird von EU verklagt
    Österreich wurde nun offiziell von der EU verklagt. Grund dafür sind die in Österreich herrschenden Mindestpreise für Zigaretten.
    Die EU-Kommission argumentiert folgendermaßen: Die Mindestpreise verfälschen den Wettbewerb und dadurch werden nur die Einkünfte für die Zigarettenhersteller gesichert.
    Diese Tatsache verstoße eindeutig gegen das EU-Recht.

    Quelle: www.vol.at

  • Köln: 92-Jährige arbeitet als Sportlehrerin
    Mit 92 Jahren ist Eva Emmighaus die älteste Sportlehrerin Kölns. Seit 30 Jahren gibt sie Sportstunden für Senioren, die allerdings alle jünger sind als sie selber.
    Zwei mal pro Woche ist Emmighaus für das Seniorennetzwerk tätig, hat 13 Schüler. Ihr Motto: "Es muss Spaß machen."
    Deswegen wird bei Emmighaus' Kursen fröhliche Musik gespielt, mit selbst gebastelten Mais-Säckchen oder auch mit bunten Tüchern trainiert.

    Quelle: www.express.de

  • GB: Nach 25,5-Millionen-Euro-Gewinn - Kranker Lottogewinner will lieber Gesundheit zurück
    Wie die britische Tageszeitung "Mirror" berichtet, würde der an einer Aorta-Erkrankung leidende britische Lottogewinner Steve Smith seinen 25,5-Millionen-Euro-Gewinn gegen Gesundheit eintauschen. "Ich kann mit dem Geld auf dem Friedhof nichts anfangen", so der Brite.
    Vor rund drei Jahren stellten Ärzte dem früheren Türsteher die Diagnose, dass er an einer lebensgefährlichen Ausbuchtung der Aorta leidet. Seither muss für den 58-Jährigen innerhalb von 30 Minuten eine Klinik erreichbar sein, da es jederzeit zu einer Gefäßruptur kommen kann.
    Eine Operation erscheint den Ärzten derzeit zu risikoreich, da die Schwachstelle für einen Eingriff zu klein ist. Dabei wünscht sich Smith, seine Enkel aufwachsen zu sehen. Der Lotto-Millionär, der mit seiner Frau Ida in einer Sozialwohnung wohnt, plant den Kauf eines Bungalows und eines Range Rovers.

    Quelle: www.mirror.co.uk

  • Straßenbahnfahrer setzt aus Unmut bayerischen Dialekt ein - Entlassen
    Ein Münchner Straßenbahnfahrer war über einen mit einem Fahrrad versehenen Fahrgast erzürnt und wies ihn auf das Verbot des Mitführens von Fahrrädern hin. Dabei benutzte er die oftmals im Dialekt vertrauliche Anrede "Du".
    Der daraufhin sich mit dieser Anrede in seinem Stolz verletzte Fahrradfahrer reagierte mit Androhung von Prügel. Außerdem werde er dafür sorgen, dass der Straßenbahnfahrer seinen Job verliere, wegen dieses Duzens.
    Wohl impulsiv entgegnete der Fahrer der Trambahn in geharnischter Weise mit einem derben Satz: "Für mich persönlich bist a Arschgeign." Jetzt wurde der Trambahnfahrer (44) wegen den Beleidigungen gegenüber diesem Fahrgast von seinem Arbeitgeber, den Stadtwerken München, entlassen.

    Quelle: www.tz-online.de

  • GB: Zwölfjähriger Junge vergewaltigt ein sieben Jahre altes Mädchen auf Party
    Ein zwölfjähriger Junge hat zugegeben, ein sieben Jahre altes Mädchen auf einer Party vergewaltigt zu haben. Das Mädchen trank vor dem Angriff vier Bier und zwei Mini-Flaschen Wodka. Die Vergewaltigung dauerte nur eine Minute.
    Nachdem das Mädchen ihrer Mutter erzählt hatte, was passiert ist, erstattete die Mutter Anzeige. Der Junge wurde kurz darauf verhaftet. Sein Rechtsanwalt, Stuart Graham, sagte, dass der Junge an einer unruhigen Erziehung litt, die physischen Missbrauch einschloss und häusliche Gewalt.
    Der Junge ist nun als Sexualstraftäter gekennzeichnet und hat ein lebenslanges Verbot bzgl. der Zusammenarbeit mit Kindern.

    Quelle: www.metro.co.uk

  • ... irgendwie hab ich ein paar dieser sachen schonmal erlebt... außer das mit den bmw fahrern .... ein paar ungläubige muss es einfach geben :tongue:

    Licht aus, Dunkel an!
    Paradox ist, wenn die Nase läuft und die Füße riechen.
    Wenn man im Internet "nichts" sucht, findet man ca. 331 Millionen Einträge.

  • Schweiz: Sozialpädagogin eines Jugendheims bot Geld für Sex
    Einer Sozialpädagogin aus einem Jugendheim in Bern wird vorgeworfen, sie habe den Schwererziehbaren Geld für Sex angeboten. Die Frau wurde nach Angaben des Heimdirektors vom Dienst freigestellt, nachdem sich zwei der Bewohner des Jugendheims über die Frau beschwert hatten.
    "So wie die Vorwürfe vorgetragen wurden, muss ich sie ernst nehmen", teilte der Heimleiter gegenüber "20 Minuten" mit. "Ich war total schockiert." Die Arbeit der Mitarbeiterin sei stets ohne Beanstandung gewesen. "Es gab für mich nie einen Anlass, ihre Professionalität anzuzweifeln."
    Die Beschuldigte aus dem Jugendheim Prêles, wo 62 junge schwererziehbare Männer leben, äußerte sich nicht dazu. Die Männer im Alter von 15 bis 22 Jahren werden noch durch die Kantonspolizei Bern befragt.

    Quelle: www.20min.ch

  • Heilsbronn: 55-Jähriger missbrauchte drei Frauen, die geistig behindert sind
    Im mittelfränkischen Heilsbronn wurde drei Frauen, die an einer geistigen Behinderung leiden, von einem 55 Jahre alten Täter sexuell missbraucht. Wenigstens drei Mal wurden die Frauen unsittlich von dem Mann angefasst. Die Taten ereigneten sich im Zeitraum von Juni des letzten Jahres bis Januar 2008.
    Die Frauen, von denen eine 33 Jahre alt ist, die anderen jeweils 44 sowie 47 Jahre, konnten den Mann, der diesbezüglich mehrere Vorstrafen hat, anhand von Bildern in der Kartei der Polizei identifizieren.
    Die Taten verübte der Mann stets auf öffentlichen Wegen. Er hat die Taten teilweise gestanden.

    Quelle: www.e110.de

  • Bad Berleburg: Mit Machete in der Regionalbahn
    Der Zugführer einer Regionalbahn auf der Strecke von Erndtebrück nach Bad Berleburg bemerkte am Dienstag einen Jugendlichen mit einer Machete in seinem Zug.
    Der Zugführer informierte die Polizei darüber, dass der Jugendliche die Machete auch anderen Jugendlichen, die im Zug waren, an die Kehle halte.
    Beim Eintreffen des Zuges in Bad Berleburg wurde der Jugendliche von der Polizei in Gewahrsam genommen und die Machete beschlagnahmt. Einen Fahrschein für den Zug, mit dem er gerade gefahren war, hatte er nicht. Deshalb stellte die Deutsche Bahn Strafanzeige.

    Quelle: www.siegener-zeitung.de

  • Waffenrechtsreform: Plastik-Pistolen bald verboten?
    Vertreter der Großen Koalition plädieren dafür, in dem neuen Waffengesetz, das im März in Kraft treten soll, das Tragen von "Anscheinswaffen" komplett zu verbieten.
    Eigentlich sah der Entwurf lediglich ein Trageverbot von nicht funktionsfähigen größeren Pistolen- und Gewehrreplikaten vor.
    Da die Polizei den Unterschied zwischen einer echten und einer originalgetreu nachgemachten Kurz- und Faustfeuerwaffe nicht feststellen könne, sollen nun auch sie in den Gesetzestext mit aufgenommen werden.

    Quelle: www.mz-web.de

  • USA: Zu wenig Jäger - Schüler sollen im Sportunterricht schießen lernen
    Weil es im US-Bundesstaat Viriginia immer weniger Berufsjäger gibt, wird in der nächsten Woche über einen neuen Gesetzesentwurf diskutiert, der Schülern den Umgang mit Waffen nahe bringen soll.
    Der Vorschlag wurde vom Senator Billy Wayne Bailey eingebracht, der begeistert vom Jagen ist. In dem Training, das während des Sportunterrichts stattfinden soll, werden aber keine einsatzbereiten Waffen benutzt. Auch scharfe Munition soll nicht vorhanden sein.
    "Die Jagd ist ein wichtiger Bestandteil unserer Wirtschaft und unserer Kultur, doch seit einigen Jahren nimmt die Zahl der Jagdscheine beständig ab", so Bailey. In dem US-Staat ist es bereits möglich, dass Zehnjährige eine Erlaubnis zur Jagd beantragen.

    Quelle: www.spiegel.de

  • Bußgeld für zu schnelles Fahren erstaunte Autofahrer aus Taiwan
    Ein taiwanesischer Autofahrer, der in Ratingen das erste Mal auf einer deutschen Straße unterwegs war, wurde gründlich enttäuscht.
    Der 38 Jahre alte Tourist wurde mit erhöhter Geschwindigkeit durch eine Laserfalle von der Polizei erwischt.
    Wegen des Bußgeldes in Höhe von 75 Euro zeigte der Mann sich erstaunt. "Mein Freund hat mir gesagt, dass es in Deutschland kein Tempolimit gibt", teilte er der Polizei in englischer Sprache mit.

    Quelle: www.wdr.de

  • Frauen könnten bald ihr eigenes Sperma produzieren
    Englische Wissenschaftler haben eine Möglichkeit gefunden, Stammzellen aus dem Knochenmark von Frauen in Sperma umzuwandeln. Verwendet werden hierfür Vitamine sowie spezielle Chemikalien.
    Professor Karim Nayernia aus Newcastle hofft innerhalb der nächsten zwei Monate mit ersten Experimenten beginnen zu können. Spermien in einem frühen Stadium könnte es in zwei Jahren geben. Nach weiteren drei Jahren sollen dann Spermien möglich sein, die eine Eizelle befruchten können.
    Durch die neue Methode wäre es dann auch für lesbische Paare möglich, eigene Kinder zu bekommen. Die Wissenschaftler halten es auch für möglich, aus männlichem Knochenmark Eizellen zu formen.

    Quelle: www.dailymail.co.uk