die "alten Witze" - 2005 bis 2008

  • Witten: Dieb flüchtete mit 13 Getränkekisten, die er sich umgeschnallt hatte
    Ein Leergutdieb brach in einen Getränkemarkt in Witten ein und entwendete 13 Getränkekisten. Er hatte sich die Kisten am Körper festgebunden.
    Mit dem lauten Klappergeräusch machte der Mann jedoch auf sich aufmerksam, da er zu Fuß flüchtete.
    Die Polizei brachte das Diebesgut in einem Polizeiwagen zum Präsidium. Wie die Bochumer Polizei bekannt gab, liege der Wert der Getränkekisten bei rund 40 Euro.



    Quelle: www.wdr.de

  • Schweiz: Neue Möglichkeit der Sterbehilfe durch Helium
    Dignitas, die Schweizer Organisation für Sterbehilfe, verwendet seit einigen Wochen das rezeptfreie Gas Helium. Dabei ziehen sich die Sterbewilligen einen Plastiksack über, in den dann Helium gefüllt wird.
    Bisher wurde Natrium-Pentobarbital verwendet, was jedoch Rezeptpflichtig war. Somit umgeht Dignitas nun das Gesetz der ärztlichen Kontrolle. Gemäß Oberstaatsanwalt des Kantons Zürich, Andreas Brunner, ist eine Revision des Gesetzes erforderlich.
    Die Suizide, die jedoch oftmals noch Zuckungen über mehrere Minuten zeigen, werden auf Video aufgenommen und an die Staatsanwaltschaft geschickt. Somit soll die Richtigkeit des Handlungsablaufes bestätigt werden.



    Quelle: www.20min.ch

  • Finnland: Zehnjähriger Junge von Rottweiler getötet
    Während ein zehnjähriger Junge im finnischen Elimaeki mit zwei Rottweilern spielte, wurde er von ihnen angefallen und getötet.
    Es heißt, dass die Hunde zuvor niemals aggressives Verhalten an den Tag gelegt haben.
    Es ist jedoch nicht sicher, ob beide Rottweiler den Jungen angefallen haben oder nur einer, da es keine Augenzeugen gab. Die Hunde sind eingeschläfert worden.



    Quelle: www.spiegel.de

  • USA: Nackter Mann randaliert in Hotel und Einkaufzentrum
    In der Nähe von Lancaster in Pennsylvania liegt das Erholungsgebiet Willow Valley. Dort sorgte Nicholas H., ein 28-jähriger Gast, für einigen Aufruhr: Er randalierte in einem Hotel und einem Einkaufszentrum. Dabei war er jedoch völlig unbekleidet.
    Der "Amoklauf" begann in Büroräumen eines Hotels. Anschließend rammte der 28-jährige mit einem Gabelstapler eine Wand. Daraufhin ging die Randale in einem gegenüber liegenden Einkaufzentrum weiter. Dort fielen dem Mann ein Pizzaofen, mehrere Waagen, Maschinen, Automaten sowie Stühle zum Opfer.
    Die Ursachen für das Ausrasten des Mannes sind unbekannt. Er wurde inhaftiert, die Vorwürfe lauten grober Unfug, Gefährdung der öffentlichen Sicherheit, Trunkenheit und öffentliche Unzucht. Für eine Kaution von 200.000 Dollar könnte er auf freien Fuß kommen.



    Quelle: www.spiegel.de

  • Australien: Mann versteigert sein altes Leben für einen Dollar Startpreis
    Nach der Scheidung von seiner Frau hat Ian U. nach langer Überlegung beschlossen, sein altes Leben bei eBay zu versteigern und ein komplett neues Leben anzufangen.
    Der Mann hat jedoch gut gelebt: Neben seinem Haus im Wert von circa 420.000 Dollar gibt es in der Auktion noch seine komplette Inneneinrichtung, ein Auto, ein Motorrad und diverse Freizeitutensilien, wie ein Jet Ski oder eine Fallschirmausrüstung.
    Ian U. hat zur Auktion extra eine Website erstellt, die die Besucher über alle Hintergründe und den Inhalt der Auktion informiert. Wer an der Auktion teilnehmen will, muss sich bis zum 22. Juni 2008 gedulden. Nach der Auktion nimmt er lediglich seinen Ausweis und sein Portemonnaie mit.



    Quelle: www.netzwelt.de

  • Gummifreier Schlecker: Katholische Kirche untersagt Kondomverkauf
    Deutschlands einziger Schlecker-Markt ohne Kondomverkauf befindet sich in Fulda. Grund für diesen ungewöhnlichen Artikelverzicht ist ein Mietvertrag zwischen der Firma Schlecker und der katholischen Kirchengemeinde St. Blasius, dem Vermieter der Filiale.
    In dem Mietvertrag gibt es eine Sittenklausel, die alles verbietet, was dem Ansehen der katholischen Kirche schaden könnte. Beide Parteien halten sich äußerst bedeckt mit Äußerungen zu dem Thema.
    In der Zwischenzeit wurde diese Schlecker-Filiale mit in eine Stadtrallye genommen. Aufgabe ist es herauszufinden, welches Produkt hier nicht verkauft wird.



    Quelle: www.welt.de

  • Braunau: Ekelhafte Beilage im Mittagessen - Eine sterbende Maus zuckte noch
    Im Bezirk Braunau (Österreich) wollte sich ein Pärchen ein Mittagessen in einer Warmhalteverpackung schmecken lassen. Als die Frau den Deckel öffnete, lag eine verendende und noch zuckende Maus vor ihr.
    Die beiden jungen Leute aus dem Innviertel hatten sich auf ihrer Terrasse bei warmem Vorfrühlingswetter auf das Hühnergericht gefreut. Doch was sie in dem Essen dann sahen, vertrieb ihnen völlig den Appetit.
    Noch unter dem Schock des sterbenden Nagetiers stehend, rief die Frau in dem Lokal an und beschwerte sich. Als ihre Beschwerde am Telefon abgeschmettert wurde, verständigte sie die Behörde und machte Anzeige gegen den Betreiber des Lokals.



    Quelle: www.volksblatt.at

  • Da gibt es doch so einen Spruch !


    Lieber ne nasse Muschi aufm Dach, als einen trockenen Spatz in der Hand.


    oder ne, da war doch auch noch was mit ner Taube

  • Zitat

    Original von Alwin1
    Da gibt es doch so einen Spruch !


    Lieber ne nasse Muschi aufm Dach, als einen trockenen Spatz in der Hand.


    oder ne, da war doch auch noch was mit ner Taube



    soooooooooooooooooooo,jetzt bist :ferkel: dran.
    nänänänänänäääääääääää:aetsch: :aetsch: :aetsch:
    wie kannst du nur 8o 8o 8o ,dass heißt doch anderst.
    nur ich will es jetzt nicht äußern,ich trau mich nicht :O :brows: :heilig:

  • USA: Wegen 147 Jahre altem Schuldschein - Frau fordert 22 Mio. Dollar von Tampa
    Im Jahr 1861, während des amerikanischen Bürgerkrieges, hat sich die US-Stadt Tampa von Thomas Pugh Kennedy Biddle 229 Dollar und 58 Cent geliehen. Die Stadt gab dem Mann einen Wechsel. Über die Jahre forderte allerdings niemand den Betrag von der Stadt ein.
    Joan Kennedy Biddle fordert nun den Betrag, den ihr Urgroßvater verliehen hat, ein. Zudem verlangt sie von der Stadt Zinsen. Sie hat errechnen lassen, dass sich bereits, bei einem Zinssatz von acht Prozent, insgesamt 21.999.701,42 Dollar angesammelt haben.
    Die 77-Jährige will nun 22 Millionen Dollar von der Stadt einklagen. Der Anwalt der Stadt, David Smith, argumentiert, dass die Ansprüche verjährt seien. Laut Biddle jedoch, gab es im Jahr 1861 noch keine Verjährungsfrist.



    Quelle: www.krone.at

  • Bayern: Gast wird von Türsteher bewusstlos geschlagen - elf Monate auf Bewährung
    Weil ein 41-jähriger Türsteher einer Diskothek im südlichen Bereich des Landkreises Neumarkt (Oberpfalz) einem möglichen Gast den Zugang verwehrte, erhob dieser Einspruch und versuchte weiterhin in die Disco zu gelangen.
    Als der Streit um den Zugang eskalierte, trat der 41-Jährige auf den Mann ein und versetzte ihm einen schweren Faustschlag. Der Besucher zog sich dabei erhebliche Verletzungen am Kopf zu und erlitt eine Gehirnerschütterung. Nach dem Faustschlag wurde er dann bewusstlos.
    Der Richter Würth des Amtsgerichts Neumarkt verurteilte den Türsteher nun zu elf Monaten Haft, die drei Jahre zur Bewährung ausgesetzt wurden. Auch muss er dem Opfer noch 1.000 Euro Schmerzensgeld zukommen lassen, die Prozesskosten bezahlen und zusätzlich 100 Stunden gemeinnütziger Arbeit verrichten.



    Quelle: www.mittelbayerische.de

  • Hof: 23-jähriger Mann drehte durch und handelte sich fünf Strafanzeigen ein
    Einer Streifenwagenbesatzung fiel am vergangenen Montagabend in der Innenstadt von Hof eine verwegene Verfolgungsjagd auf. Insgesamt drei Personen verfolgten einen 23-jährigen Hofer, der ein Auto mehrfach beschädigt hatte.
    Er hatte grundlos gegen einen Pkw getreten und nach Beschwerden des Fahrers auch noch die teilweise herunter gedrehte Seitenscheibe des Autos herausgerissen und auf die Fahrbahn geworfen. Der Festnahme durch die Beamten widersetzte er sich hartnäckig, so dass er gefesselt werden musste.
    Bei der anschließenden Untersuchung des Rowdys fand man unter anderem ein scharf geschliffenes Messer, einen Taser und auch noch einige Einwegspritzen. Wegen einer Blutentnahme in der Zelle wehrte er sich so heftig, dass mehrere Beamte in festhalten mussten. Die Quittung für ihn: fünf Strafanzeigen.



    Quelle: www.frankenpost.de

  • Brandenburg: Verzweifelte Hausbesitzerin kletterte aus Protest aufs Dach
    Im brandenburgischen Rauen ist ein langjähriger Rechtsstreit zwischen einer Hausbesitzerin und dem für ihre Gemeinde zuständigen Abwasserverband eskaliert. Mitarbeiter des Wasserverbandes wollten sich mit Hilfe der Polizei Zugang zu dem Grundstück verschaffen, um Vermessungsarbeiten durchzuführen.
    Die Besitzer betreiben eine genehmigte Kleinkläranlage mit Nutzwasserrückgewinnung, das Grundstück ist abwasserfrei und das Wasser wird wiederverwendet. Nachdem sie bereits gerichtlich durchsetzen konnte, dass keine Zwangsabfuhr des Abwassers erfolgen darf, soll das Grundstück an die Kanalisation.
    Als die Leute anrückten, stieg die völlig verzweifelte Hausbesitzerin aufs Hausdach und musste von der Feuerwehr dort wieder heruntergeholt werden.



    Quelle: www.moz.de

  • Ein Weintester hat seine Nase für fünf Millionen Euro bei Lloyds abgesichert
    Dem Weinbauern und Tester Ilja Gort ist seine empfindliche Nase die Summe von fünf Millionen Euro wert. Für diesen Betrag ließ sich der Besitzer eines Weinbergs aus den Niederlanden sein Riechorgan jetzt bei Lloyds in London versichern.
    Der Winzer hat sich zu diesem Schritt entschlossen, da er von einem Unfall gelesen hatte, bei dem das Opfer den Geruchsinn verlor: "Das muss ein Horror sein, wenn man nicht mehr riechen kann". Und: "Das würde bedeuten, dass ich keinen Wein mehr schmecken kann. Denn das passiert mit Ihrer Nase, nicht mit Ihrem Mund!".
    Nachdem seine Freunde davon Wind bekommen hatten, haben sie ihm scherzhaft angeboten, ihm eine reinzuhauen, damit sie in den Genuss der abgeschlossenen Versicherung kommen und teilen können. Ihm selbst wurde mulmig und er sagte: "Jedes Mal, wenn ich in den Spiegel schaue, sehe ich fünf Millionen Euro".



    Quelle: www.baz.ch

  • USA: Intelligenter Einkaufswagen findet die gesuchten Produkte von selbst
    Wie das Magazin "IT News Australia" berichtet, werden in den USA momentan intelligente Einkaufswagen, die selbst die gesuchten Produkte, die über die Spracheingabe eingegeben werden, finden, getestet.
    Die Einkaufswagen, die für den Test von der Firma MediaCart gebaut wurden, verfügen über eine drahtlose Netzwerktechnik (WLAN), einen Bildschirm und Software von Microsoft. Mit einem speziellen Sensor (RFID) kann der Einkaufswagen die Produkte um ihm herum erkennen.
    Auch besteht die Möglichkeit, sich gesamte Rezepte anzuzeigen. Die Zutaten dafür sucht der Einkaufswagen dann selbst heraus. Bei zu vielen fetthaltigen Produkten ertönt ein Warnsignal.



    Quelle: de.news.yahoo.com

  • GB: Hunde verstorben - Frau strickte aus dem Fell Pullover
    Wie britische Zeitungen berichten, haben die 71-jährige Beth Willis und der 73-jährige Brian eine ungewöhnliche Art, mit dem Tod ihrer Hunde umzugehen.
    Nach dem Tod ließ sie das Fell der Tiere zu Wolle machen, so dass sie daraus Pullover stricken konnte. Der weiße Pullover entstand aus dem Fell des Samojede-Hundes "Kara". Das Material für den braunen Pullovers ist vom schwedischen Lapphund "Penny".
    Beth sagte, dass dieser Umgang mit dem Tod ihrer Hunde für die beiden "normal" sei. Ihr Ehemann lobte die Arbeit seiner Frau und sagte, dass sein Pullover sogar wasserdicht sei.



    Quelle: www.krone.at

  • tja, da hätte der Typ mit dem interessanten Gesichtsausdruck mal lieber ein paar
    Kröten mehr ausgeben sollen...


    Wer billig kauft, kauft zweimal.


    PS: Für die Kritiker: Ich glaube kaum, dass so was bei Markenstoßdämpfern bzw.
    Frontgabeln passiert wäre.