Rockerkrieg in Duisburg eskaliert in Massenschlägerei

  • @Capricorn
    genau so ist es.
    Und ich mag es wirklich nicht, wenn mir ein Hotelzimmer verwehrt wird, nur weil ich Bikerklamotten anhab.
    Ich wurde schon in einem Dorf mit der Mistgabel gejagt (kein Witz), obwohl ich keine Brülltüte und mich an die Geschwindigkeit gehalten habe.
    Auch wurde mir schon öfter von PKW's das überholen unmöglich gemacht weil sie einfach rüberzogen. Warum auch immer.
    Andere Autofahrer fangen Streit mit mir an, nur weil ich mich im Stau oder Ampel vorbeischmuggele.
    Motorradfahrer --> Rocker --> Krimineller, so sehen es viele und das kotzt mich an. Ich bin nur ein harmloser Freizeitfahrer der unglaublich viel Spaß am Motorradfahren hat.
    Das Image des "Motorradfahrers" wird immer schlechter und solche kriminelle Schwachköpfe tragen dazu bei und werden zudem noch bewundert. ;(



  • ....ganz egal wer jetzt auch immer recht, ein sehr viel stärkeres vorgehen des staates ist zwingend erforderlich,
    aber das ist... 1tens aufgrund recht und gesetz schwierig
    ... 2tens auch gefährlich( und ich kanns sogar den polizisten
    nachfühlen )
    ...aber es werden ja auch anlässlich von weltmeisterschaften sondergesetze zum schutz der öffentlichkeit erlassen, sowas muß hier auch passieren.


    walter

    man ist nie zu alt etwas unsinniges zu tun :)

  • da keiner von uns weiss was dort wirklich los ist, sollte auch die Gegenseite die Möglichkeit bekommen sich zu äussern.


    Da die es bestimmt nicht in unserem Forum tun kann sich jeder deren Erklärung dazu gerne mal durchlesen.


    Quelle: Webseite Hells Angels Saar


    guckst du hier:


    Presseerklärung des Hells Angels MC



    welchen Berichten ihr glaubt is jedem selbst überlassen.


    Ich jedenfalls hab noch mit keinem der beiden Clubs schlechte Erfahrungen gemacht.
    Bandidos kenne ich keine persönlich und mit Mitglieder der HA hab ich als Freizeitbiker bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Egal ob privat oder ob diese Jungs als Türsteher in einer Kneipe tätig waren in der ich gearbeitet hab.


    Sie haben sich immer korrekt vehalten und waren zuverlässig. :mein:


    deshalb :resp: und :danke: :dafuer:

  • Berliner Bandidos wollen zu Hells Angels überlaufen


    Von Jörg Diehl, Thomas Heise und Claas Meyer-Heuer


    Rocker machen rüber: Nach Informationen von "Spiegel online" und Spiegel TV wollen in Berlin Dutzende Bandidos bei den eigentlich feindlichen Hells Angels eintreten - ein bislang einmaliger Vorgang. Ermittler fürchten nun Racheakte und die Eskalation des Machtkampfs.


    Es ist erst einige Monate her, da sollen die Bandidos in Finowfurt nördlich von Berlin über ihre Widersacher hergefallen sein. Nach den bisherigen Ermittlungen des brandenburgischen Landeskriminalamts und der Staatsanwaltschaft Frankfurt an der Oder lieferte sich mindestens ein halbes Dutzend Berliner "Banditen" zunächst eine wilde Verfolgungsjagd mit einigen Hells Angels aus der Hauptstadt, dann kam es zu einer wüsten Schlägerei. Am Ende lag der Angels-Sympathisant Enrico K. schwerverletzt auf der Straße - mit einer Axt im Bein. Der Polizei erklärte der 26-Jährige: "Das war ein Verkehrsunfall."


    Gefährliche Entwicklung
    Das Gesetz des Schweigens war schon immer hohes Gut in Rockerkreisen und mindestens so heilig wie der Hass auf die feindlichen Clubs. Daher ist die aktuelle Entwicklung, von der "Spiegel online" und Spiegel TV an diesem Mittwoch erfuhren, ebenso beispiellos wie gefährlich.



    Schon in den neuen Klamotten gezeigt
    Demnach wollen insgesamt 76 Mitglieder und Unterstützer des Berliner Bandido Chapters "Centro" zu den verfeindeten Hells Angels überlaufen. Sie hätten sich sogar schon in nagelneuen rot-weißen Klamotten gezeigt, sagen Ermittler, die auch Angels-Anführer André S. bei den Rivalen gesehen haben wollen. Der 45-Jährige war erst kürzlich niedergestochen worden - wohl von Bandidos.



    In der letzten Woche verhandelt
    Beamten zufolge sollen der Hannoveraner Hells-Angels-Boss Frank H. und "Centro"-Chef Kadir P. das große Rocker-Rübermachen in der vergangenen Woche verhandelt haben. Am Dienstagabend sei "es dann passiert", sagte Peter M., einer der ranghöchsten europäischen Bandidos, gegenüber "Spiegel online". Hells Angel Rudolf "Django" T. wollte die Aufnahme der Ex-Rivalen hingegen noch nicht bestätigen: "In den nächsten Tagen geben wir Bescheid."


    Berüchtigt und gefürchtet
    Offenbar befindet sich die in der Szene ob ihrer Schlagkräftigkeit ebenso berüchtigte wie gefürchtete "Centro"-Truppe noch in einer Art Zwischenphase, von den einen haben sie sich losgesagt, bei den anderen sind sie offiziell noch nicht aufgenommen. Die Bandidos-Insignien jedenfalls haben die Rocker inzwischen von der Fassade ihres Clubheims in der Berliner Residenzstraße entfernt.



    Die Gewalt eskaliert
    In den vergangenen Monaten war es vor allem in Schleswig-Holstein, Berlin und den neuen Bundesländern immer wieder zu brutalen Auseinandersetzungen zwischen den verfeindeten Gruppierungen gekommen: Messerstechereien, Schießereien, Sprengstoffanschläge - die Gewalt eskalierte. Der Grund: Die Bandidos hatten vor allem im Osten Hunderte junge wütende Männer mit Migrationshintergrund und krimineller Energie rekrutiert - und die Angels damit zunehmend unter Druck gesetzt.



    Aus Todfeinden könnten Brüder werden
    Das "Centro"-Chapter von Kadir P. galt in diesem zunehmend brutalen Dauerzwist als besonders gefährlich - und auch als schwer beherrschbar. Immer wieder fügte die Truppe den Rivalen aus dem Angels-Lager, das in der Hauptstadt eine große Nähe zu der rechtslastigen Fanszene eines örtlichen Fußballclubs pflegt und ausweislich eines jüngst veröffentlichten Zeitungsberichts keine Ausländer in seinen Reihen duldet, schwerste Verletzungen zu. Doch das scheint nun vergeben und vergessen, aus Todfeinden könnten schon sehr bald Brüder werden.



    Polizei hat schon Stellung bezogen
    Vor dem Berliner Bandido-Vereinsheim hat inzwischen die 22. Einsatzhundertschaft der Polizei Position bezogen. Aus Ermittlerkreisen verlautete, dass seit Dienstagabend in Berlin und Brandenburg "einschlägige Objekte" der Rocker observiert würden. "Wir wollen sehen, ob ein Krieg ausbricht", so ein Fahnder gegenüber Spiegel TV.



    Racheakte befürchtet
    Denn die Frage ist nun: Wie reagieren die Bandidos? Kommt es zu Racheakten, kollektiven Vergeltungsmaßnahmen? Müssen die "Verräter" um ihr Leben fürchten, wie es Sitte ist bei den Rockern? Kurzum: Was bedeutet der Frontenwechsel? "Dass sie weg sind", sagt Europas Bandido-Vize Peter M. am Telefon - und legt auf.



    Quelle:Spiege Online.de

  • 70 Rocker der «Bandidos» wechseln zu den «Hells Angels» - Polizei befürchtet Racheaktionen zwischen verfeindeten Rockerclubs.


    Rund 70 Berliner Anhänger des Rockerclubs «Bandidos MC» sind zu den verfeindeten «Hells Angels» gewechselt. Der Präsident der «Hells Angels» Deutschland, Frank H., sei dazu am Mittwochabend nach Potsdam gekommen, erfuhr die Nachrichtenagentur ddp am Donnerstag aus Polizeikreisen.


    Beamte kontrollierten am Abend rund 70 Personen vor dem Klubhaus der Potsdamer «Hells Angels» in der Innenstadt. Dabei wurden unter anderem Baseballschläger und Messer beschlagnahmt. Nach Angaben eines Berliner Polizeisprechers montierten die übergelaufenen Rocker am Donnerstag bereits neue Schilder an ihrem Klubheim in der Residenzstraße in Reinickendorf.


    Das Überlaufen einer so großen Gruppe von Rockern zu einem konkurrierenden Club ist in der Szene sehr ungewöhnlich. «Das hat uns überrascht», sagte ein Brandenburger Ermittler zu ddp. Die Hintergründe seien noch unklar. Es sei ungewöhnlich, dass sich Leute verbündeten, die sich bislang noch massiv bekämpft hätten. Der Spezialist erinnerte dabei an eine gewalttätige Auseinandersetzung zwischen «Bandidos» und «Hells Angels» im vergangenen Jahr in Finowfurt. Bei einem Rocker steckte hinterher eine Axt im Bein, ein anderer hatte ein Messer im Rücken.


    Auch der Berliner Polizeisprecher sagte, der Übertritt eines ganzen Chapters zu einem bislang verfeindeten Club sei ungewöhnlich. Das habe es in Deutschland noch nie gegeben. Die Kräfteverhältnisse zwischen den Motorradgangs in der Hauptstadt würden sich damit verschieben. Zwar blieben die «Bandidos» weiterhin die größere Gruppe, doch die «Hells Angels» seien deutlich gestärkt. Ende 2008 zählten nach Polizeiangaben rund 240 Leute zu den Berliner «Bandidos», während die «Hells Angels» nur auf 70 Anhänger kamen.


    In der Vergangenheit war es in Berlin und Brandenburg wiederholt zu brutalen Auseinandersetzungen zwischen Mitgliedern verfeindeter Rockerclubs gekommen. Bei den Konflikten geht es vor allem um die Vorherrschaft beim illegalen Handel mit Drogen und Waffen sowie um Prostitution.


    Folge des Übertritts eines ganzen Chapters könnten brutale Racheakte sein, wie die Polizeisprecher sagten. Es sei nicht ausgeschlossen, dass «Bandidos» ihre ehemaligen Mitglieder angreifen. Die Polizei habe die Szene jedoch schon seit 2009 verstärkt unter Beobachtung, sagten die Ermittler beider Länder. Der Großteil der Rocker sei den Beamten bekannt.


    Nach Informationen der Nachrichtenagentur ddp könnte der Übertritt eines ganzen Chapters mit dem Migrationshintergrund seiner Mitglieder zusammenhängen. «Bandidos» hätten offenbar ein Problem mit Mitgliedern ausländischer Herkunft, hieß es in Ermittlerkreisen. In der Regel seien die Rocker national eingestellt und fühlten sich als «echte deutsche Männer». Mitglieder beispielsweise mit türkischen Wurzeln würden daher bei vielen nicht gern gesehen. Ein führender «Hells Angel» bestätigte dem «Tagesspiegel» (Freitagausgabe) den Übertritt des Chapters und fügte hinzu: «Die Neuen werden aber Teil der 'Hells Angels Türkei' sein.»


    Die Brandenburger CDU forderte angesichts der zunehmenden Rivalitäten und kriminellen Aktivitäten ein Verbot der Rockerbanden. Der rechtspolitische Sprecher der Landtagsfraktion, Danny Eichelbaum, sagte: «Die Rockerkriminalität ist in weiten Teilen Brandenburgs ein grundsätzliches Problem und stellt eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung dar.» Rockerbanden gingen mit höchster Gewaltbereitschaft vor. Die Kommunen seien damit völlig überfordert.


    (Quellen: Polizeisprecher auf ddp-Anfrage, CDU in Mitteilung)

  • Bäumchen wechsel dich bei den 1-Prozentern.


    So viel zur "Ehre" der Brüder.... :somb:..... :top: Da werden einige Ärzte, die Tattoos per Laser entfernen ziemlich zu tun haben. Und anschließend die Tattoo-Studios.


    Sie sollten vielleicht Henna-Tattoos wählen. Könnte ja sein, daß sie sich wieder anders entscheiden. Man kann sich schließlich ja auch mal irren.....

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  • Report München-Mo, 08.02.10 | 22:00 Uhr


    die themen der sendung


    Report München


    © BR
    Länge: 30 Minuten


    zur Meldung
    zur SendungshomepageModeration: Claudia Schick
    Folgende Themen sind geplant:


    - „Das Boot ist voll" - Was Deutsche in der Schweiz erleben


    - Rockerkrieg von Hells Angels und Bandidos - Gang-Insider packen aus


    - Tollkühne Tarifforderung - Wie glaubwürdig ist ver.di?

  • Bandidos outen Überläufer


    Anfang Februar sorgten Berichte über angeblich 70 Überläufer der Rockerbande Bandidos zu den verfeindeten Hells Angels in Berlin für Furore. Nun werden die Abtrünnigen auf einem Foto der Öffentlichkeit präsentiert - und geraten damit vielleicht in die Schusslinie ihrer früheren Bandenfreunde.
    Offiziell heißt es zwar auf der Internetseite der Bandidos, dass man eine Eskalation zwischen den beiden Clubs nicht befürchtet. Doch die wahre Botschaft ist klar: "Mit dem Foto bezwecken sie genau das Gegenteil. Wie bei einem Fahndungsplakat", sagte ein Ermittler der Polizei. Der Rocker-Krieg, der zuletzt in Nordrhein-Westfalen tobte, könnte jetzt also in Berlin weitergehen.


    Geld für den Übertritt gezahlt?
    Besonders gefährdet sei vor allem der 25-jährige Kadir P. Das berichtet die "Bild"-Zeitung. Er habe als Präsident der abtrünnigen Bandidos-Gruppe gemeinsam mit dem Hells-Angels-Chef den Übertritt geplant und soll dafür 250.000 Euro erhalten haben. Polizeiexperten warnen davor, dass die Bandidos ein Kopfgeld auf Kadir P. ausgesetzt haben könnten.


    Im Visier der Ermittler
    Bereits kurz nachdem der Übertritt von Bandidos-Mitgliedern zur verfeindeten Rockerbande bekannt geworden war, hatte die Berliner Polizei angekündigt, beide Gruppen im Visier zu behalten. Man befürchtet Racheakte und Auseinandersetzungen.


    Quelle.T-online.de

  • ... das ist doch schon eine unendliche Geschichte!
    Wer sich mal die ganzen Zeitungsberichte durchliest, die es seit Gründung der Rockergruppen schon gegeben hat, der wird das feststellen können.


    Warum sollte man das denn nur auf Deutschland beziehen?
    Diese Jungs gibt's doch überall in der Welt?


    Bye.KH


    PS: noch was zum Bericht "Unbekannte stechen Bandido vor Fitnessstudio nieder"


    Der letzte Satz der Meldung lautet:


    Zitat

    ... Außerdem sollen sie (die Rockergruppen) die Prostitution fördern.


    Ähmm, fördert nicht jeder die Prostitution, der den Mädels Geld für Liebe gibt :rolleyes:

  • Das älteste "Gewerbe" der Welt. Mag jeder drüber denken wie er will, ich hab kein Problem damit.


    Das sich aber manche daran bereichern den Mädels "Schutz" (und das ist ein weiter Begriff) zu "verkaufen". egal ob sie wollen oder nicht... Das finde ich unmoralisch....


    Abgesehen davon hat der Kerl aus Koblenz ja bestimmt nur geschossen weil er dachte, die Konkurrenz würde vor der Tür stehen. Und friedliche Bürger müssen sich ja auch schützen dürfen....


    http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1268847391888

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  • ja da hast du Recht.

  • tach


    ich weis garnicht warum sich immer wieder welche von uns sich drüber aufregen...
    die ganze szene hat absolut nichts mehr mit motorradfahren zu tun...


    gas


    markus


    ich möchte schlafend sterben, wie mein opa...
    nicht schreiend, wie sein beifahrer


    gründer der aktionsfront hasenfreie vogesen


  • Da hast Du zwar recht, aber leider ist die Sichtweise der Öffenlichkeit oftmals eine andere.

  • [quote]Original von Capricorn



    Abgesehen davon hat der Kerl aus Koblenz ja bestimmt nur geschossen weil er dachte, die Konkurrenz würde vor der Tür stehen. Und friedliche Bürger müssen sich ja auch schützen dürfen....




    sorry, das kann ich jetzt nicht nachvollziehen.....


    ich, eigentlich friedliche Bürgerin müßte demnach jeden durch die Tür abknallen wenn es bei mir klingelt.....
    es könnte ja ein "Böswewicht" draussen stehen....


    da würden ja jede Woche mehrere Leichen bei mir vor der Tür liegen....


    das kann ja wohl keine Rechtfertigung sein, für einen Mord.....

    Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
    der uns beschützt und der uns hilft zu leben.


    (Hermann Hesse)

  • :wink3:
    Mit diesem Klischee muß man einfach leben , es wird immer Leute geben die alles über einen Kam scheren , und sagen das alle Motorradfahrer Rocker sind , mir egal , was andere denken !!!!!!!!!
    Werde trotzdem weiter Motorrad fahren , egal was andere sagen und denken !!!!


    :race: :mein:

    LG Helmut ,
    und allzeit gute Fahrt !! :biker:

  • Nur zur Klarstellung :


    Der Ausdrucke mit den friedlichen Bürgern war


    IRONISCH
    gemeint.


    Wenn man Gleiches mir Gleichem vergolten hätte, dann läge auf der anderen Seite der Tür ebenfalls eine Leiche. Aber auf diese Stufe sollte sich niemand stellen.


    Aber so ist das Leben. Die Sache mit dem Überfall auf das Pokerturnier schlägt seit Wochen für mich unverständlich Wellen in der Presse und im TV. Man gibt den Tätern auch noch eine Art Bühne.


    Aber über den toten SEK-Beamten redet niemand mehr.


    Scheiß auf die meisten Medien. Von wegen Gewissen der Öffentlichkeit und so.


    Und der Höllen-Engel kriegt wahrscheinlich mal wieder ne schlechte Kindheit und Jugend strafmildernd angerechnet. Und zudem war er ja noch nie "straffällig" geworden. Singt bestimmt auch noch nebenher im Kath. Knabenchor.